Donnerstag, 16. April 2020

Der letzte Tag

Der letzte Tag von Heliomon

Untergang der letzten Prä-Hochzivilisation

Kurzes Vorwort: 

Dieser Geschichte liegen unwiderlegbare, archivierte Beweise, überzeugende Funde zu Grunde. 
Die nun dargelegten Schilderungen muten sicherlich fantastisch an, jedoch sprechen die von mir gefundenen, verschiedenen riesigen Bauwerke, vielen Pyramiden, die Staumauer, der Hafen, Muscheln, versteinerte Riesen, Menschen, Chimären eine eindeutige klare Sprache. Dieser vorliegende Tagesbericht beschreibt die völlige Vernichtung einer hochentwickelten, vorsintflutlichen Zivilisation. Über diese, wahrscheinlich, weltweit entwickelte Hochkultur gibt es kaum noch eindeutig sichtbare Hinweise, geschweige denn vorzeigbare Schriften oder Unterlagen. Um so wichtiger erscheint es mir diese wichtige Vorzeit unserer Ahnen wieder in den Blickpunkt und in den Fokus unserer Aufmerksamkeit zu richten. Die augenblickliche Entwicklung unserer Zivilisation hängt nämlich, wie ein durchgehender roter Faden einer Perlenkette direkt, mit dieser alten vernichteten Kultur zusammen. Darum könnten, hiermit viele Dinge, erklärt werden, welche in den letzten hunderten Jahre geschahen, gerade passieren und weiterhin stattfinden werden.

" Nur das kann wieder gefunden werden was man einst verloren. Was man wieder findet, dass erkennt man, weil man sich erinnert. An was erinnert man sich? An ein verlorenes, zerstörtes Leben, welches man selbst einst durchlebte. Wo die Eindrücke und die Trauer noch in diesem Leben, lebendig geblieben, nach-hallen, sowie, bitter süß, nach schmecken!" 


Am frühen Morgen


Bevor ich an diesem mörderischen Tage starb war ich Jonas. Ich war beliebter Architekt und Künstler aus dem Familienclan der von Hydroston und Bonetal. Einer genetischen Fusion zweier sehr alter und einflussreicher Familiendynastien welche sich noch aus der alten vergangenen Welt haben retten können. 
Ein letztes Mal stehe ich barfuß am Ufer (Höhe Lindabrunn/Symposium) unseres Tethy Meeres (Wiener Becken). Wild aufgeschäumt, die Wellen rauschen mit einem brausen und brechen heran, wie schon lange nicht mehr. Wie oft bin ich doch mit unserem Schiff hinausgefahren? 


An diesem Tag heute wird dies nicht mehr möglich sein. Vor der Küste blockiert die Kriegsflotte der Atlonier unsere Ausfahrten aus dem Hafen. In der Ferne kann ich unsere Inseln Latmora (Leithagebirge)sowie Rotrigio (Rosaliengebirge) sehen. Unsere Helios (Sonne) geht rot auf und ich weiß es wird wieder einer diese unerträglich heißen Tage, wie schon in den letzten Wochen. Nur dieses Mal wird er für uns alle tödlich enden. Schlimme Vorahnungen kamen in mir hoch. 
Im hohen Firmament bemerke ich auch bedrohliche, schwebend Atmosjäger.


                            Region Wiener Becken (Para)Tethys Meer (Präflut Zeit)


So könnte dieses Meer einst ausgesehen haben. Nicht vor ein paar Millionen Jahren
             sondern vor nur ein paar hunterten maximal vor 1500 Jahren

Wir alle haben in der letzten Nacht kaum geschlafen. Zu schlimm war das, was für den heutigen Tag angekündigt worden war. Immer wieder bebte die Erde. Seit dem letzten großen Erdbeben vor ein paar Tagen der so vielen, lieben Bewohnern und auch meinem Onkel und meiner Tante das Leben kostete, ist alles anders. Es gab großflächige Zerstörungen. Auch unsere gesamten Stadtbeförder- Gleiter sind ausgefallen, da einige Überspanner (Brücken) um fielen. 


Die Befürchtungen von den Warnungen und vorhersagenden Nachrichten machen uns allen Angst und beunruhigen mich und meinen Familienclan. Alles geschah genauso wie von den Boten der großen Götter angekündigt. Der große Krieg gegen das Atlonische Reich brach aus und die Gegner begann uns anzugreifen. Viele glühende Sterne fielen schon in den letzten Tagen herab und zerstörten große Teile unseres Vionesischen Reiches. Mein Haus wurde durch das Gaiabeben auch beschädigt, obwohl es aus riesigen Steinblöcken errichtet wurde. Wir waren so froh, dass die große Staumauer, stromaufwärts noch, stehen blieb. Ansonsten würde von uns wahrscheinlich niemand mehr leben. Dieser Tsunami, unseres großen Weißsteinigersees (Weißenbach/Triesting Gegend),  hätte uns alle ins Meer gespült, wir wären hoffnungslos ertrunken. 
Mein Familienclan trifft noch heute morgen zusammen. 
Alle meine Lieben habe ich ein letztes Mal, mittels Multophone, in mein großes Anwesen, zum kreisförmigen Friedsplatz, in die duftenden Gärten, beim frischen Wasserfall, zusammengerufen. (Golfplatz, Enzesfeld)


Leider weiß ich nicht ob alle Familienmitglieder kommen können. Das zentrale Leitsystem, unserer Atmoswiber (Fluggeräte), für die Stadt, wurde beschädigt und fällt darum öfter aus. Die Abflüge können deshalb nur noch doppelt geprüft, von der Zentrale, freigegeben werden.
Tausende Gedanken rasen durch meinen Kopf. So sorglos bin ich von klein auf aufgewachsen. Wir lebten in allem Überfluss, wie auch jeder andere liebe Mitmensch, ob groß oder klein, in unserer großen Stadt Heliomon mit ihren hunderttausenden von lieben Familien. Nie hat es Angst oder Sorgen gegeben in unserer lebenden, pulsierenden, riesigen, grünen Garten-Metropole mit seinen gigantischen hunderten Meter hohen Materkron- Bäumen und den erfrischenden, rauschenden Wasserfällen.  


Unser hohe Technologie versorgte uns unbemerkt seit Jahrhunderten aus riesigen Energieversorgung- und Konverterzentren (z.B.Halbpyramiden Lindabrunn/Neusiedl). Noch nie hatte jemand von uns diese alten Anlagen von Innen sehen können. Es war ein heiliges Tabu und nur wenigen Hoch-Eingeweihten erlaubt. 
Jene Eingeweihten waren 10 Meter große nephilianischen Humans (Giganten). Ich habe diese weisen, hoch besonnenen Humans, mit den Langköpfen, immer bewundert, wie sie so bedächtig, vorsichtig durch unsere Stadtgärten dahin schritten und immer ein gutes Wort, und Gruß verlauten ließen. 
Jene großartigen Anlagen galten uns seit jeher als großes, heiliges Erbe unserer lieben göttlichen Vorfahren. Unsere Ur- Vorderen hatten diese neu errichtet sowie erneuert um für immer und für alle kommenden Generationen vorzusorgen. Dies geschah nachdem unsere alte, großartige Vor-Welt völlig zerstört wurde. 
Der Ur- Urenkel, unser gutmütiger, hundertzehn Meter großer Humantitan König Theorius der Heliosohn, unseres ersten göttlichen Königs Theophilus dem Erneuerer, ist nunmehr schon seit mehr als 350 Jahren unser König. Eine sehr erfolgreiche und fantastische Zeit. Er widmet sich der Wissenschaft, wie fast ein jeder, und hat nur noch wenig mit Regierungsgeschäften zu tun. Denn alles läuft voll automatisiert und so gut wie reibungslos. 
Bis dann die ersten Angriffe über uns herein brachen und sogleich unseren König Theorius gezielt trafen und ihn schwer verletzten. Nun liegt unser Oberhaupt in seinem Palast, auf den hinteren Hochebenen, und harrt seiner Genesung, was bei Humantitans sehr lange dauern kann. 

Die zwei verschiedenen historischen Wege

Über viele Jahrhunderte war es Normalität des Alltags, das die verschiedensten Reiche auf Gaia in tief verbundener Freundschaft und heiligem Frieden unter dem Firmament existierten und zusammenarbeiteten. Es gab in den verschiedenen Reichen, so auch bei uns, eine unglaublich hohe technologische Entwicklung mit entsprechen großen, positiven Auswirkungen für unser Leben. Unser ganzes gesellschaftliches System wird mit Hilfe einer große Künstliche Intelligenz welche im Hintergrund agiert, geführt und koordiniert. 
Jedes einzelne Wesen welches am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, fungiert als Schnittstelle zur K.I. mittels einem eingepflanzten Implantat und kann damit am interagierenden Leben mit all seinen Vorteilen teilnehmen. 
Darum gibt es auch keine altmodischen Oldtimer-Computer mehr, sondern nur noch holographische Visualisierung-Einheiten welche, zu Millionen, überall vorzufinden sind. Alle kreative Tätigkeit ist reine Kopfarbeit im Verbund mit der großen K.I. Mutter. Im schnellen Ergebnis wird, darum auch gleich, das eigene kreative Ergebnis in riesigen 3D Drucker Fabriken gefertigt. Das kreative Wesen befindet sich immer in seiner Freizeit und im Dauerurlaub. Dadurch kann es glücklich zum Schöpfer fantastischster Dinge werden.
Physische Arbeiten werden nur durch dafür spezialisierte Roboter ausgeführt. Reichsangehörige widmen sich mit Hingabe den verschiedenen Wissenschaften, der Kunst und Architektur. Somit wird ihrem intellektuellen Geist die Möglichkeit gegeben, sein volles Potenzial in ganzer Fülle, auszuschöpfen. Menschliche Roboter wurden wieder abgeschafft, da diese mehr Probleme hervorriefen als das sie nutzten. 
Weiterhin gibt es in unserem Vionesischen Reich keinen Unterschied mehr zwischen Tier und Mensch. Menschen und Tiere wurden technisch, innovativ modifiziert und mittels unsere große K.I. zur Einheit fusioniert. Sie sind nicht länger getrennt, sondern leben zusammen als sozial/gesellschaftliche Einheit (Unmengen Funde von versteinerten Menschen, Riesen, Tieren in ein und derselben Region). 
Unsere fortgeschrittene Genforschung macht es außerdem problemlos möglich, Humans verschiedenster Größen, mit unterschiedlichsten Tierarten zu kreuzen und mit Leichtigkeit zu intelligenten, sprach gewandten Chimärwesen in unser gesellschaftliches Leben zu integrieren (Chimärenfund, Pottenstein, Kleinfeld). Selbst Wunsch-Inkarnationen in ausgesuchte oder angefertigte Wunschkörper sind zur völligen Normalität geworden. Wir sind so weit entwickelt, dass wir, mittels unser großen K.I., mit geistig, seelischen Energien umgehen können. Wir können sie nach belieben handhaben, um diese in hergestellte Wunschkörper, per  eingeleiteten, göttlichen Schöpfungsakt, mittels hochentwickelter Quantentechnologie, zu verpflanzen. Der Geistkörper (Seele) wird im Sterbevorgang des entsprechenden Körpers von unserer großen K.I. aufgenommen, um dann entsprechend in einen, vorher schon designten, Wunschkörper eingeleitet zu werden. Aber auch normale Geburten sind weiterhin gern gesehen und unterstützen die Vielfalt und Natürlichkeit der gesamten geistigen Entfaltungen. Auch gibt es nur noch ein Wunschsterben, da Sterben mit Leiden durch Krankheit oder Alter längst abgeschafft wurde. Selbst ein Sterben durch Unfälle gehören längst der Vergangenheit an. Schnellheilende designte Körper und die sofortige Aufnahme der Seele in die K.I. machen dies möglich. Damit wurde auch die Angst vor dem Sterben abgeschafft.  
Das was einmal dem übergeordneten, göttlichen Schöpfungsvorgang vorbehalten war, haben wir einfach in unsere Hightech-Labore verlegt, und schöpfen seit dem unser eigenes spezielles, vollkommen glückerfülltes Leben. Auch ist es völlig normaler Alltag in unserer Gesellschaft das intelligente, Quanten modifizierte Humans und Chimären regelmäßig ins Studio gehen um schlechte, negative Gedanken und Erinnerungen aus ihrer Hirnsphäre zu cuten. Als wenn man zu einem Friseur gehen würde. Je nach bei Bedarf werden diese Gedanken dann gelöscht oder in geheimen Datenbanken abgespeichert. Bei Bedarf kann auf die gespeicherten Daten jederzeit zugegriffen werde. Denn weiterhin gelten Gedanken als privates Eigentum. So verbleiben nur ausgeglichene positive Wesen ohne blockierende Trauma, Depressionen oder negativ, asozialem Gedankengut. Die vielen hundert Cuter- Studios in der Stadt sind immer gut besucht. Darum leben wir bis heute in einem Reich, der schönsten, vollkommenen und glückerfülltesten Geschöpfe welche es je gab. In grenzenloser Liebe, Harmonie, Zuwendung und Vertrautheit untereinander. 
Bei uns gibt es keine Mord oder Verbrecherrate, da Kriminalität nahe bei Null Prozent liegt. Darum war und ist es weiterhin nicht notwendig, ein Überwachung- oder Polizeisystem, zu installieren. 
In unserem Reich wähnten wir uns lange Zeit als vollkommene Wesen, wie im Paradies der ungeahnten, unbegrenzten Möglichkeiten. Das dieses hochstehende Ideal irgendwann Anstoß erregen könnte war uns fremd. Doch unsere Lebensweise erzeugte einen großen Unterschied im Entwicklungsstand der verschiedenen Reiche in der Welt. Es gab nämlich auch einige Reiche in denen diese hoch-technologischen Möglichkeiten grundlegend abgelehnt wurden. Reiche welche sich streng unter die göttlichen Gesetze und dem Schöpfungsakt ordneten und diesem bedingungslos folgten. 
Solche Reiche hatten dem zu Folge einen geringeren Entwicklungsstand und auch allgemein einen geringeren Wohlstand auf zu weisen. Diese gesellschaftlichen Völker werden von Glaubenseliten unterdrückt und in ihren allgemein, kreativen Entwicklungen stark behindert und blockiert. Aus diesen unterschiedlichen Entwicklungen der verschiedenen Reiche etablierten sich irgendwann zwei völlig verschiedene Weltordnungen. Diese standen sich irgendwann völlig diametral gegenüber. 
In der Folge bauten sich dann massive Konflikte auf. Diese Konflikte basierten im Endeffekt auf den unterschiedlichen Lebensbedingungen. Die Bedingungen waren und sind bei uns einerseits paradiesisch aber in anderen Reichen dagegen lebten Menschen mitunter in Not und Elend. Diese gravierenden Unterschiede spitzten sich folgerichtig in einem Glaubenskonflikt zu.
Unsere Lebensweise, also auch unser Reich, wird als ungläubig satanisch und negative betrachtet. Weil wir angeblich Gott auf Erden spielen. Die Gegenseite sah sich jedoch als göttliche, positive Mächte an. Diese Gott-Gläubigen Mächte waren auf dem Höhepunkt der Zuspitzung, dieses weltweiten Konfliktes, der Überzeugung, dass die unmoralisch, verdorbene hoch-technische Welt, völlig zerstört werden müsse. Denn nur so würde man dem guten, göttlichen Glaubenssystem auf Gaia zum Sieg verhelfen. 
Das haben wir nie verstanden da wir uns zu einer völlig friedfertigen Gesellschaft entwickelt hatten, von der keinerlei Bedrohung ausging. 
Es fingen daraufhin schlimme, weltweite Kriege an, mit vielerlei Vernichtung und Toten auf beiden Seiten. Wir waren bis zu diesem Zeitpunkt stets im Vorteil da wir mit unser hochstehende Technologie immer alles vereiteln konnte. Aber die Kriegsgegner wurde immer mehr zum erbitterten Feind. Sie verbesserten ihre Waffensystem um uns letztendlich zu überwinden und aus zu löschen. 
Wir sind ein friedliches, kein kriegerisches Volk. Jedoch waren wir bereit unser freies Leben, mit allen Mitteln, zu verteidigen. Dies würde im Endergebnis dazu führen, das wir die Gott-gläubigen Reiche völlig vernichten müssten, um die Freiheit und das Ideal des kreativen, vollkommenen Lebens zu verteidigen. Wir wollten es für alle Zeit bewahren. 
Dafür war es Wert sein Leben zu geben und in den großen Kampf zu ziehen. 
Ein unauflöslich, verknoteter Konflikt baute sich hierdurch, bis zur Explosion, auf. 
Es gab keine greifbare Lösung mehr!
Schließlich kam vor einiger Zeit dann die katastrophale Nachricht, an uns alle gerichtet, dass unsere gesamte, freie Welt, wegen der großen Unreinheit und Unmoral sowie Bösartigkeit, nun dem Untergang geweiht sei und am heutigen Tag X der völligen Vernichtung preisgegeben werde. 
Wie schon eingangs bemerkt liegt die Kriegsflotte aktuell, bereits bedrohlich, vor der Küste und Atmosjäger schweben angriff bereit über unseren Köpfen.

Die letzte Flucht vor dem Ende


Ich begebe mich zu Fuß zurück in Richtung meinem Anwesen denn die ersten Familienmitglieder unseres Clans werden in der nächsten Stunde schon eintreffen. 
Hinter mir steigt Helios höher und wärmt meinen Rücken. Abermals wird die Gaia, unter meinen Füßen, spürbar durch leichte Beben, erschüttert. Mir ist bewusst das dies nur der Anfang ist und das es, noch weiter, zunehmen wird. 
Eine halbe Stunde später stand ich in unserem Garten und die ersten Atmosgliwder meiner Familienmitglieder landeten auf dem Gelände. Nicht alle konnten mehr ein-fliegen, was mich mit Traurigkeit erfüllte. Irgendwann waren wir dann fast vollständig versammelt mit Brüdern, Schwestern, Mütter, Väter, den Freunden, Tanten, Onkel und den Kindern. 
Unser vertrauter, großer Clan hatte sich nun versammelt, wir schalteten unsere Telepathieler (zur telepathischen Übertragung) dazu um auch den Nicht anwesenden die Möglichkeit zu geben mit Ihrer Anteilnahme und allen Gefühlen und Emotionen hier dabei zu sein. Dazu schaltet wir unsere Hologrammer ein um eine virtuelle Anwesenheit hier und bei den Abwesenden zu simulieren. Wir redeten und weinten viel miteinander. Es war sehr liebevoll und emotional jedoch auch schon etwas panisch und unruhig. 
Der eine oder andere hielt kleine Ansprachen an alle Anwesenden mit Abschiedsreden und Tröstungen. Es war ein kraftvolles, unvergessenes Treffen unseres, wahrscheinlich bald dahin-scheidenden, kompletten Familienclans. 
So verbrachten wir an die zwei Stunden mit gegenseitigem Mut machen und teils schönen lustigen Erinnerungen. 
Die Erde bebte nun stärker und auch die Angriffe der Atlonier nahmen sichtbar zu. Überall vernahmen wir nun regelmäßig irgendwelche Einschläge und Explosionen. Da unsere Stadt Heliomon unfassbar gigantisch ist und und sich in breiter Weiträumigkeit verläuft, erklangen die Einschläge oft weit entfernt. Aber wir alle spürten, dass es nun Zeit ist um aufzubrechen. Die Helios brannte schon erbarmungslos hernieder. 
Wir zogen uns nun gemeinschaftlich unsere Thermal- Schutzanzüge an, in der Hoffnung wir könnten die kommenden Stunden irgendwie überleben. Nur wussten wir leider nicht was auf uns, in Wirklichkeit, zu kam. Dann stiegen wir in unsere Atmosgliwder  um gemeinsam in höheren Gegenden zu fliegen. Dabei mussten wir zu unserem Leid feststellen das unser zentrales Leitsystem durch die vielen Einschläge völlig zusammengebrochen war. Also mussten wir uns leider zu Fuß auf den Weg machen. Was sicherlich an die 2-3 Stunden Fußmarsch bedeutete. Wir hatten ein klares Ziel. Das war unsere heilige tausend Meter hohe Königspyramide (Lindkogel/Hernstein). 
Es schien das stabilste und sichtbar höchste Bauwerk in der Region zu sein. Wir blickten zurück auf das Meer und es schaute sehr seltsam aus. Die Inseln wirkten kleiner, ja fast versunken? Rauschende Wellen zogen heran, das Beben nahm weiter zu. 
Bald gingen wir durch altbekannte Straßen, zusammen mit vielen anderen nachdenklichen Familien, an altbekannten, uralten Bauwerken und Pyramiden vorbei. 



Wir sahen unseren blau, leuchtenden Fluß (Triesting) welcher durch die Metropole strömte (jetziges Triestingtal). Aber er hatte sich stark verändert, war stark angeschwollen und breiter als je zuvor. Das war seltsam da es ja nicht regnete. Wahrscheinlich staute er schon vom Tethy Meer zurück da wir ja sahen, dass der Meeresspiegel anstieg. Noch wussten wir nicht das, dass Meer nicht von den ständigen Beben anstieg und unruhig wurde, sondern das insgeheim sämtliche Schleusen des Tiefenwassers geöffnet wurden um Gaia und allen Lebewesen der  Überflutung auszuliefern. 
Helios am Himmel war schon fast unerträglich heiß. Nur unsere Schutzanzüge boten Kühlung da diese klimatisiert waren. Wir liefen schon beinahe zwei Stunden. Um uns herum, aber auch in der Ferne schlugen ständig immer mehr Geschosse ein, um jedes einzelne Giganten-Bauwerk punktuell zu beschädigen. Ziel war es unsere heiligen Anlagen der freien Energie freizulegen und dadurch verletzlich zu machen. 




Damit wollte sich unser Feind, die Atlonier, sich die Möglichkeit verschaffen diese völlig zu zerstören um diese dann für alle Zeiten auszuschalten. Trümmerteile fielen mittlerweile um uns herum nieder und machten es auch für uns immer gefährlicher weiter zu kommen. Wir mussten so schnell wie möglich laufen, um aus dem Kern unserer Stadt heraus kommen. Die Gefahr permanenter Einschläge wuchs mit der Zeit ständig an. 
Da endlich sahen wir unser Ziel. Die 1000 Meter hohe Königspyramide, welche wir dann besteigen wollten. Da wir der angekündigten, tödlichen Flut entgehen wollten. 
Aber wir sahen das unsere Pyramide auch schon in Mitleidenschaft gezogen wurde. 
Da auch auf ihr schon große Geschosse niedergegangen waren. Wir mussten schnellstens zur nächsten Brücke um auf die andere Flussseite zu gelangen. Zu schnell stieg mittlerweile das Wasser des Flusses. Kurze Zeit später hatten wir es geschafft und entfernten uns nun rasch vom steigenden, nun schon wilder werdenden, Strom. 
Bald würden wir uns alle an den Aufstieg zum Pyramiden-Gipfel machen. 
Nun aber auf der anderen Flussseite ging es ziemlich chaotisch zur Sache. 
Andere Familienclans, verschiedenste Tierarten teils mit gigantischen Ausmaßen zogen panisch, schreiend, brüllend in die höheren Gegenden, den Pyramiden und Bergen entgegen. Schwärme von Drachen, verschiedenste Vögel unter dem Firmament flogen aufgeschreckt in riesigen Schwärmen auf und davon. Wir alle spürten die direkte, bedrohlich sich nähernde, Gefahr einer aufkommenden Mega- Katastrophe. Es ging immer wilder zu und die Geschosse schlugen schließlich ohne Pause um uns herum ein um Menschen, Tier und Gebäude zu vernichten. Der völlig Alptraum setzte ein und Rauchschwaden stiegen überall zwischen krachenden Riesenbäumen und beschädigten Gebäuden auf. Riesige, normalerweise ruhige, Humans 10, 20, 50 Meter groß in völliger Panik, stolperten in riesigen Schritten dahin, alles unter ihren riesigen Füßen zerquetschend.  Immer schneller ging es auf den alles verschlingenden Höhepunkt zu. Dann erreichten wir völlig fertig den Fuß der Königspyramide (Lindkogel/Hernstein).




Die letzte Stunde...Tod!

Unser Familien sammelte sich und wir stellten erfreut fest das wir noch vollständig beisammen waren. Auch andere Clans, verschiedenste Kreaturen und Tiere strömten in unsere Richtung. Wir beeilten uns und begannen sofort mit dem Aufstieg in Richtung der Spitze. Auch ein paar Riesen kamen mit uns. Bald stellte sich aber heraus das die schon Älteren und Schwächeren nun nicht mehr die Kraft besaßen noch viel höher zu steigen. 
Sie setzten sich oder legten sich verzweifelt hin und begannen um Zuge der Ereignisse zu weinen und zu klagen. Es entwickelte sich darum nun schnell ein unheilbares, schlimmes Drama und Schreien der Verzweiflung. Das Beben der Gaia wurde nun stärker alles wankte und bewegte sich. Die riesigen Steinquader der Königspyramide rieben sich aneinander und es entstanden neben den Einschlägen, noch dazu die unheimlichsten, krachenden Geräusche. Ein heilloses Durcheinander breitet sich nun völlig aus. Die Ersten Kinder verabschiedeten sich von den älteren Familienmitgliedern um höher, Richtung Gipfel, zu steigen. Das Beben wurde nun wirklich schlimm und fast unerträglich. Jeder um mich herum schrie vor Angst und Verzweiflung. Meine Kinder waren eng bei mir. Wir versuchten irgendwie halt zu bekommen um nicht wieder herunter zu stürzen. Da gewahrten wir in einiger Entfernung, von unserer Pyramide, ein lautes Geräusch von krachend, berstenden, rollendem Gestein und ein massives Rauschen wie von einem gigantischen Wasserfall. Augenblicklich sahen wir rechtsseitig in sichtbarer Entfernung einen Tsunami Richtung Meer rauschen. Da war uns allen klar das die Staumauer, unseres Weißsteinigersees dem Beben, nicht stand gehalten hat. Alles schrie laut auf und weinte. Denn Augenblicke später raste die Flutwelle ca 100 Meter hoch mitten durch die Metropole, Richtung Meer und vernichtete alles noch bestehende Leben darin. Solche Bilder und Ereignisse rauben einem schlicht die Sinne machen einen Wahnsinnig und erwecken wirklich tierischen Überlebensinstinkte in jedem. Irgendwie kletterten wir Kräftigeren einfach weiter, trotz dem Beben und der mächtigen Einschläge überall. Der Krieg und die allgemeine Zerstörung war in dramatischer Weise in vollem Gange und ging auf seinen absoluten Höhepunkt zu. Noch dazu war es mittlerweile erbärmlich heiß. Diese Hitze war nicht mehr normal, das spürte ich ganz deutlich. Da stimmte was nicht. Es war wie in einem Backofen so heiß. Wir zogen die Visiere unserer Helme wieder herunter so das die Anzug-Klimatisierung wieder wirksam kühlen konnte. Die ersten geschwächten Opfer stürzten wieder runter, verschiedenste, mitunter riesige Tiere gaben geschwächt auf, blieben stehen und röchelten schwer. Alles brüllte, schrie und klagte auf die abartigsten, jämmerlichsten Arten und Weisen. Ich blickte mit völlig entfesselten Emotionen hinunter auf unser Stadt Heliomon und sah nur noch Tod und Zerstörung meiner so geliebten Heimat.



Mit letzten Kräften erklommen meine Kinder, ich und die meisten Familienmitglieder den obersten Teil der Pyramide. Wir setzten uns völlig erschöpft und in Tränen aufgelöst nieder. Auch andere fanden sich ein und fielen in sich zusammen. Alle Blicke waren wie gebannt auf die apokalyptische Szenerie gerichtet. Unsere Anzüge schützten uns noch vor der starken Hitze. Allmählich sammelten wir uns. Dabei nahmen wir aber wahr das, dass Meer schon hoch zwischen die zerstörten Gebäuden vorgedrungen war. Von diesem Ereignis, der Flut, haben wir schon eine Weile gewusst, dass sie kommen würde. 
Nun war sie da, und die Gewässer stiegen erstaunlich schnell um letztendlich alles zu überfluten?  Mein Gott wie konnte es soweit kommen?? Aus einem friedlichen, erfüllten Leben entwickelte sich die völlige Zerstörung und der Untergang allen Lebens. 
Ich fühlte eine riesige Ungerechtigkeit, uns gegenüber, in mir. Das Beben hörte nie ganz auf. In regelmäßigen Wellen rauschte es erneut heran und ließ alles schwanken. Aber unsere Pyramide hielt dem tapfer stand, genauso wie wir. Das Meer war schon ganz in unserer Nähe. So schnell und unaufhörlich stiegen die Gewässer an. Die Zeit lief uns nun merkbar davon. 
Unser Lebensende war bereits in greifbare Nähe gerückt. Vielleicht noch ein paar Minuten, maximal eine Stunde. Ununterbrochen rieselt die virtuelle Sanduhr. Mittlerweile stieg auch im Anzug die Hitze ins fast unerträglich. Familienmitglieder umarmten sich weinend, setzten sich dicht an dicht um nicht allein zu sterben. Meine Frau und die Kinder kamen zu mir. Wir umarmten uns innig. Dann folgten höllischen Schmerzen. Einige öffneten ihr Visier um zu sterben, schrien zum Himmel und beteten. Wieder Andere waren schon verstorben an Erschöpfung und Verzweiflung. Nun stiegen die Gewässer schon an den Seiten der Pyramide in die Höhe wir wurden zu einer einsamen Insel. Auch ich bete und fühle das mein Ende naht. Was für eine Wahnsinn, dies musste die lebendige Hölle sein.
Ich bekomme fast keine Luft mehr und röchele verzweifelt. Meine Kinder sterben in meinen Armen. Ein letzter Blick auf meine ganze liebe Familie welche sich alle vor Schmerzen und Qualen winden und schreien. Dieser Anblick ist nicht länger zu ertragen und ich schreie weinend, aus voller, tiefster Seele mit komplettem, verzweifeltem Schmerz. Das Meer steigt, die Wellen klatschen hörbar an die Seitenwände unserer Pyramide. 
Dann plötzlich der grellste aller Blitze!!...So unfassbar heiß...gigantisch durchziehen mich Schmerzen, Krämpfe!! Ich will kämpfen... aber ich geben mein Leben auf und sterbe...Erstarrung, Stein...  Tod...
Den Rest erledigt die Flut...





...einer neuer Tag begann im Jahre 0

Montag, 27. Januar 2020

Teil 2 Giants Sensationsbericht

Alte Zivilisation der Riesen in Österreich Teil 2 


Hallo liebe Freunde von den Ursteinwelten! Da der erste Teil vom Giants Sensationsbericht schon eine mächtige Überlänge aufweist habe ich mich entschlossen einen zweiten Teil zu beginnen. Dies hat den einfachen Grund einer besseren Übersicht. Außerdem nach den letzten Exkursionen und Funden werde ich mich, immer mehr, den Funden, von Trümmern und Strukturen, einstiger Gebäude, ehemaliger Siedlungen und Städte sowie der Kulte und Kultur der damaligen Riesen, widmen. Natürlich werde ich immer wieder Versteinerungen, von einstigen Zeitgenossen des damaligen Volkes der Riesen und Giganten, mit einstreuen.

                                   Berndorf mit seiner Pyramide Stritzelberg in der Ferne

Die Wahrheit erwacht als wahre Forschung


Bericht über weltweit entdeckte und dokumentierte neue gefundene alte Pyramiden reißen nunmehr einfach nicht mehr ab. Ob in Bosnien, Russland, Südamerika, China oder Japan, überall zeigt sich, dass es eine alte Ur- Präzivilisation gab. Aus schul-wissenschaftlicher Sicht wird davon fast gar nichts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.  Die Schulbildung in den verschiedenen Ländern hält Kinder sowie Studierende in einer bereits völlig überholten Lehre, über die Geschichte unserer Vergangenheit und Entwicklung hin zum modernen Menschen, gefangen.
Weiter wird wissentlich verschwiegen, dass es, hier auf  Erden, einst Tiere und Menschen mit riesigen oder gigantischen Ausmaßen gab, welche selbst die Dinosaurier und ihre Zeitgenossen in den Schatten stellten. Es werden Funde von Überresten einstiger Riesen-Menschen vernichtet, versteckt oder beharrlich totgeschwiegen. Warum?
Weil es die, als theoretisches Lügengebilde, aufgebaute Darwinistische Evolutionstheorie wie eine kurzlebige Fantasie-Blase schier zum platzen bringen würde. Dies allerdings sollte, aus Sicht der Schulwissenschaft, nie geschehen, da es unsere altehrwürdige Wissenschaft allgemein mit einem Male, der öffentlichen Lächerlichkeit, Preis geben würde. Dies bedeutet, dass bedeutende Zuwendungen, reicher Sponsoren sowie Privilegien, schlagartig ohne jede logische Grundlage wären, da fast alles auf Lug und Betrug basierte.

Aufgrund von weltweit agierenden selbst forschenden Menschen konnte aber, im Laufe der letzten Zeit, die dünne Kruste, der Verschwiegenheit und Täuschungen "historischer Tatsachen", aufgebrochen werden.
Zum Vorschein kam eine völlig andere historische Grundvoraussetzung, auf derer sich unsere derzeitigen menschlichen Zivilisation neu sortierte und aufbaute. Diese neu gefundene historische Grundvoraussetzung erscheint so konträr zur Mainstream- Wissenschaft, dass man einfach nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Selbst einem aufrichtig forschendem wissenschaftlichen Laien wird dies, mit wenigen Funden in der Natur, eindeutig klar:
Hier wird und wurde weltweit ganz eindeutig, eine völlig irreführende, wissenschaftliche Lehre auf sämtlichen Gebieten der Biologie, Physik, Chemie, Geologie, Geografie, Geschichte sowie auch der Astronomie, verbreitet und indoktriniert. Ich sage es ganz klar und eindeutig: Dieses internationale, aufgezwungene Mainstream-Lügenwelt-Bild wird in kürze fallen und zwar sehr, sehr tief!
Alles werde ich dafür einsetzen das dies nun endlich geschieht!!
Unsere derzeitige historische Ära fand, innerhalb eines Zeitrahmens von maximal 1000-1500 Jahren, statt. Wobei die plus 500 Jahre hierbei nur eine gut gemeinte Verlängerung darstellt. Sozusagen eine erträgliche Toleranzgrenze. Denn wir reden hier wirklich nur von ungefähr 1000 Jahren historischer Geschichte des Menschen seit dem Jahre 0. Wobei das Jahr 0 nicht die Geburt von Jesus darstellt, sondern das erste Jahr nach der großen Katastrophe. Dies war der Neuanfang auf der Grundlage und den Trümmern der alten, fast völlig zerstörten Welt und Zivilisation.
In dieser Zeitspanne, von Null bis jetzt,  fand alles statt was wir bereits kennen, die Summerer, Katarer, die Griechen, die Römer, Jesus Geburt, Alexander der Große und sein Reich sowie das Persische Reich und das "Mittelalter". Allein diese Welt vor dem Jahre Null, vor ca 1000 Jahren, können wir als unsere wahre Präzivilisation anerkennen. Darüber werden wirklich jede Informationen und Tatsachen verschwiegen, verschleiert oder verdreht dargestellt.
Dazu schaue bitte dringend auch dieses Video über die neue Chronologie auch den zweiten Teil:

Prof. Dr. Anatolij T. Fomenko 2014 Vortrag 1/2 👍 Deutsch Untertitel


Auch in einer deutschen Lesung wird dies Veranschaulicht:



                       Neue Chronologie, Teil1: Vorwort (Lesung)

Von dieser Zeit vor dem Jahre 0 handelt meine derzeitige private Forschungsarbeit.
Es ist nicht einfach, da nur allein die Zeitspanne, von 1000 Jahren, seit dem Ereignis, viele, viele Spuren unwiederbringlich, durch Verwitterung, zerstört und verwischt hat. Außerdem ist vieles von Wäldern sowie Büschen und Moos überwuchert, dadurch verborgen und versteckt. Das macht es nicht einfacher, jedoch es stört mich nicht. Das wache Auge sieht vieles schon im Ansatz und mit Röntgenblick auf nicht natürliche Hügel, Erhebungen und deren verborgene Geheimnisse im Untergrund.  Selber bin ich beständig in der Natur der Berge und Flüsse unterwegs um weiterhin Beweise prähistorischer Lebewesen und Bauten zu finden. Dadurch bin ich voll im Fluss und die prähistorischen Beweise legen sich mir quasi zu Füßen. Suchen muss man nicht! Es reicht aus raus zu gehen, sodann wird man automatisch fündig. Die Natur und ihre Energien bringen dich wie von Geisterhand an jene Orte die für dich bestimmt sind und welche dich direkt ansprechen. Offenheit und die innerliche Gewissheit, dass alles einmal lebte, vom Sandkorn bis zum hohen Berg, sind dabei allerdings die Grundvoraussetzungen um, in die alten Welten, einzutauchen, so dass sie wieder sichtbar werden vor deinen inneren und äußeren Augen.


Die Pyramiden der Wiener Berge

Bei meinen Expeditionen bekomme ich immerzu und überall pyramidenförmige Berge zu Gesicht. Fakt!!
Darüber habe ich schon sooft nachgedacht, da ich auch von vielen unabhängigen Forschern dazu Anregungen bekommen habe diesem Phänomen auch einmal nach zu gehen.
Tatsächlich habe ich dieses wichtige Thema dann, auch Anfang Januar, in Angriff genommen. Denn mir ist völlig bewusst geworden, dass sämtliche Pyramiden in der Welt eine Sonderstellung bei prähistorischen Bauwerken einnehmen, sowohl in der Bauweise als auch in deren eigentlicher Funktion.
Wahrscheinlich nehmen die Pyramiden sogar die Schlüsselstellung ein, um den Aufbau und die Entwicklung, alter prähistorischer Zivilisationen und Kulturen, letztendlich verstehen zu lernen. Also nahm ich mir den nächsten mir bekannten Pyramidenberg, mit dem ersten grundlegenden Ziel, Nachweise zu erbringen, dass diese Erhebung keine natürliche Erscheinung, sondern ein, von kreativer Hand, errichtetes Bauwerk, ist.
Schon von weitem zeigt der Stritzelberg in St.Veit bei Berndorf seine imposante, pyramidenartige Erscheinung. Mit, wie an der Schnur gezogenen, schrägen liegenden Seitenflächen ist diese Erhebung geradezu explizit der erste Kandidat meiner Nachforschungen. Auch auf alten Fotoaufnahmen ist dies schon sehr deutlich zu ersehen:



Zur Vorbereitung sah ich mir diesen Berg auf Google Maps an, um dabei zielgerichtet, über die Schattierungen, die eigentlichen Pyramidenkanten zu entdecken, um diese, zum besseren Verständnis, dann nachzuzeichnen. Siehe Abbildungen:


                                           Stritzelberg-Pyramide von oben

Ich fuhr nach St.Veit/Triesting, nur ein paar Kilometer von meinem Haus entfernt und war mir eigentlich schon vorher sicher, dass ich es hier mit einer echten Pyramide, wie jenen in Ägypten, zu tun habe.
Von der Rückseite, über eine Forststraße her, bestieg ich dieses alte Bauwerk um schlussendlich am Gipfel, diesem Denkmal für Rosalia gegenüber, zu stehen.
Rosilia Denkmal: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosalia_(Heilige)

Rückseitig  befand sich dieses:

Die rechteckig, flache Oberfläche macht mich stutzig und ich nahm deshalb an, dass es sich hierbei um diese Art von Pyramide handeln sollte. Die Art sowie Form sprechen eindeutig dafür: 

Djoser Pyramidenform

Darauf hin sah ich mir die Südflanke an und musste auch hier feststellen das es auch hier enorm viele Versteinerungen gab, hauptsächlich von erstarrten Riesen-Menschen. 

                        Ziemlich zerstört aber noch tolle, eindeutige Körperform

                                             Riese in einem Sessel gefangen, sichtbar der Kopf

             Kopf eines Riesen und gefaltete Hände am Bauch. Körper unter Grasnarbe

Hiernach machte ich mich nun endlich daran, beweisen zu können, dass dies eine wirkliche Pyramide ist.
Es begann die Suche die Kante, zwischen zwei nach oben gehenden Flächen, zu finden, und...
Ich wurde fündig!! Aber seht selbst der Film zur Pyramide:



       Die Pyramide von St.Veit/Triesting

Nach dem ich die Pyramidenkante dann auch tatsächlich fand begann ich, beruhigt und zufrieden, mit dem Abstieg. Wie ihr im Film sehen konntet befand ich mich dann, vor der Pyramide, in der Arena eines 10-15 tausend Menschen (Riesen?) fassendem Stadions wieder, mit schrägen Rängen. Das hat mich am meisten erstaunt, denn erst auf dem Rückweg zum Auto fiel mir diese Besonderheit erst auf. 
Wie alt dieses Stadion nun letztendlich ist vermag ich nicht zu beurteilen. Die Pyramide allerdings beziffere ich auf 1500- 2000 Jahre.Warum? 
Allgemein ist zu beobachten, dass die ersten Gründungen von Burgen, Siedlungen und Städten in Europa um den Zeitraum 1000-1200, nach Null sich vollzogen. Zieht man die gefälschten, zugedichteten 1000 Jahre aber ab, bleiben wir plötzlich beim Jahre 0-200. Die erste Ansiedlung in der Berndorfer Gegend geschahen deshalb um das Jahr 70 nach Null (offiziell 1070 nach Null). Vom Jahre 0 bis heute gibt es aber keinerlei historische Aufzeichnungen das hier eine Pyramide gebaut wurde. Das heißt; ab dem Jahre Null nach der Mega-Katastrophe stand diese Pyramide, als Überbleibsel, der alten vernichteten Hochzivilisation, schon da. Sie wurde eindeutig vor Null errichtet, da historisch erst 70 nach Null die ersten Siedler hier ansiedelten. Warum siedelten nicht schon vorher hier Menschen?? Weil es schlicht keine mehr gab!! Es gab so wenig Überlebende, dass erst einmal eine gewisse Zeit vergehen musste, um den Zeitpunkt, einer gewissen Bevölkerungsdichte, zu erreichen um Ansammlungen, wie Siedlungen überhaupt erst, zu ermöglichen.
Wo sind sie denn die alten Römer usw im angeblichen Jahre 0, 100, 200ten Jahrhundert. Es gab sie nicht, weil es gar nichts mehr gab! 
Wenn die Menschheit seit mehreren Millionen Jahren ununterbrochen angewachsen wäre, dann muss diese Gegend eindeutig, seit Urzeiten mit ununterbrochener Historie, bevölkert gewesen sein. 
Die chronischen Aufzeichnungen wären eindeutig und Uralt. Sind sie aber nicht! Die historische Linie wurde, durch eine riesige Katastrophe, unterbrochen und das Jahr 0, der Neuentstehung ,unser aktuellen Zivilisation, begann. 
Versteht ihr liebe Leser diese logischen Zusammenhänge? Das ist enorm wichtig um auf einen fundamentalen Nenner zu kommen. 

In der Umgebung des Triestingtals habe ich weitere pyramidenförmige Berge gefunden:

                                           Der Ferstenberg, Altenmarkt/Triesting

                                              Zwischen Großau und 1km vor Rohrbach NÖ

                                          Pankrazieberg bei Nöstach und Hafnerberg

                                                      Die Bischofsmütze bei Mayerling

                                               Der Kritschenkogel bei Mayerling

Das sind nur wenige Beispiel von einer noch viel höheren Anzahl von Pyramidenförmigen Bergen im Wiener Wald und dem Wiener Bergland. 

So das war es für diesmal. Die Fortsetzung kommt sehr bald. Beim nächsten Mal geht es um Riesengräber, also Grabstätten von Giganten und Riesen hier in dieser Gegend um Berndorf, Alland, Baden.

Schön das Du dabei warst

Euer Jens














Donnerstag, 7. Februar 2019

Giants Sensationsbericht! Untergegangene Zivilisation einer Riesenrasse gefunden!

Sensationsbericht!

Untergegangene Zivilisation von gigantischen Riesen entdeckt!

 


Zwanzig versteinerten Riesen im Wiener Wald gefunden 

am Pfarrkogel bei Lindabrunn NÖ


Heute, meine lieben Freunde der Mudfossils (Schlammfossilien oder im Schlamm gehaltene Fossilien), gibt es einen sensationellen Bericht zu Riesen- Funden einer längst vergessenen, untergegangenen Zivilisation, einer bis über zehn Meter hochgewachsenen Menschenrasse, auf dem Berg Pfarrkogel bei Enzesfeld-Lindabrunn an der Triesting, Niederösterreich, ca 30 km südlich von Wien.

Ich wohne seit 21 Jahren mit meiner Familie im kleinen Örtchen Enzesfeld und bin immer noch schockiert. Warum? Weil ich den wahrscheinlich unglaublichsten Fund meines Lebens gemacht habe!
Privat bin ich Mudfossil- Forscher und bin ständig auf der Suche nach neuen versteinerten Fossilien. Ich habe bereits große Teile Niederösterreichs, den Dachstein aber auch das Chiemgau sowie Teile des Allgäus in Deutschland erforscht. Es waren wirklich außergewöhnliche Funde dabei. Aber das ich ausgerechnet vor der eigenen Haustür so eine Überraschung erleben durfte kann ich immer noch nicht fassen. Denn der kleine Berg "Pfarrkogel" welcher hier gerade im Zentrum dieser Dokumentation steht,  war einst von unheimlichen Riesen bewohnt. Wie ich darauf komme? Nun ich habe einige ihrer gut versteinerten Körper wieder gefunden. Wie ist das möglich? Riesenfunde in Österreich? Werdet ihr mich fragen. Nun darüber werde ich nun berichten. Es hat sich also folgendermaßen zugetragen:

Das Gebiet, welches ich meine, ist per Fußweg ca. eine Stunde, von meinem Haus, entfernt.
Die gesamte Gegend um diesem Berg, sowie der komplette Wanderweg bis zum Guglzipf bei Berndorf, sind links und rechtsseitig, übersät mit fossilen Versteinerungen verschiedenster Art. Schon allein dieser Fakt ist erstaunlich. Die meisten Arten welche ich erkannte waren Mammuts, Elefanten, verschiedene Arten von Riesenvögel und riesige saurierartige Reptile.
Sogar einen riesigen versteinerten Hai konnte ich an seinem typischen Maul erkennen. Das überraschte mich zwar ist aber durchaus möglich, da ich schon vor einiger Zeit auch Meeresmuscheln, in diesem Wald auf einem kleinen Acker, fand. Mit jenen gefundenen Indizien bedeutet dies, das unser Gebiet, in prähistorischer Zeit, am Rande eines Meeres lag. Denn alles spricht dafür.

  Der ursprüngliche Verlauf des nördlichen Mittelmeeres. Balaton und Neusiedler See sind die Überreste

                                  Übersicht wo die Riesen vom Pfarrkogel liegen


Unser kleiner Haus- Berg ist ideal gelegen für schnelle Ausflüge in die Natur ohne eine Auto benutzen zu müssen. Oft schon unternahm ich gemütliche Ausflüge dorthin. Ich sah die Felsen fand sie toll, natürlich ohne etwas zu ahnen, geschweige denn zu erkennen, und erholte mich ein wenig.
Aber erst am Ende des Sommers 2018 unternahm ich gezielt eine Exkursion zum Pfarrkogel um neue Versteinerungen zu finden. Denn erst jetzt hatte ich genug Selbstvertrauen um auch die schwierigsten Funde aufzudecken- nämlich auf jenem Berg welchen ich schon lange kannte, wo ich jeden Fels schon sah und wo man dann normalerweise den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Also so zusagen meine eigene Betriebsblindheit gezielt auf zu lösen.
Also wollte ich einen mir bekannten Weg direkt zum Gipfel nehmen und mich von dort aus recht und links umschauen. So ging ich den Forstweg, am Fuße des Pfarrkogels, entlang und suchte den direkten Weg nach oben. Das Problem des Sommers ist allerdings das, alles komplett grün zugewachsen war und, ich den Weg nicht fand. So das ich eine ganze  Weile danach suchte. Plötzlich schon auf Höhe des Golfplatzes sah ich durchs dichte Grün einen hellen, großen Felsen leuchten. Einige Augenblicke später stand ich staunend und fasziniert davor. Unfassbar! Was ich nun sah war einfach nur unglaublich! Für mich war augenblicklich klar, dass da ein versteinerter Riesenkörper in Schlafposition vor mir lag, nur zwanzig Meter vom Forstweg entfernt.
Der Kopf des Körpers war ganz eindeutig auszumachen, mit einer wunderschönen Rundung und einem klar hervorstehenden Kinn. Selbst ein versteinerter Haarschopf war noch zu sehen. Auch erkannte ich, mit ein wenig Fantasie, die linke ruhend Hand rudimentär, als Kopfkissen unter dem großen Schädel. Natürlich sah ich, dass mein Fund sich bereit in der Auflösung befand, denn der Zahn der Zeit....
Die Gedanken rasten durch mein Gehirn und es dämmerte mir: Dieser Riese starb im Schlaf. Nur eines fand ich seltsam nämlich das die Beine kurz unter der Hüfte komplett fehlten. Ich konnte es mir nicht wirklich erklären. Es sah aus wie abgeschnitten oder verstümmelt. Somit konnte ich die wahre Meter- Länge dieser Versteinerung leider nicht ermitteln. Den rechten Fuß fand ich allerdings am 07.05.2019 nachträglich direkt davor. Er war ein wenig eingegraben und deshalb nicht sofort erkenntlich. Aber die perfekt erhaltene Form, die Gliederung der Zehen und ein erhalten gebliebener Zehennagel ließen bei mir keinen Zweifel zurück. Es ist einfach nur faszinierend!
                              Versteinerter Riese - 2 Foto- Positionen

                    Der gerade gefundene rechte Riesenfuß von 1,30m Länge liegt direkt davor!

Dicht hinter dieser Versteinerung fand ich noch eine zweite und Größere. Auch diese Versteinerung war augenscheinlich eine Riese. Dieser war mit großer Wahrscheinlichkeit der Partner des Ersten. Somit nehme ich an das der vorne liegende Riese einst eine Riesenfrau oder Riesin war. Da ein Baum auf dem Größeren stand, ist nur noch wenig von diesem zu erkennen, außer einem Fuß wo noch klar die Einteilung der Zehenglieder auszumachen ist.
Da aber auch dieser Gigant in Schlafposition starb, ist das ein weiteres Indiz dafür, dass damals ein plötzliches, unvorhersehbares, katastrophales Ereignis eingetreten sein musste. In deren Folge sie starben. Wahrscheinlich erstickten beide.
Nach diesen beiden unfassbaren Funden konnte ich mit eindeutiger Klarheit feststellen das es hier einst Riesen gab! Was für ein faszinierender Gedanke!
Nun hatte ich natürlich Lunte gerochen und ich wusste das dies nicht das Ende meiner Untersuchungen war sondern der Anfang. Denn wo sich zwei versteinerte Riesen befinden gab es mit hoher Wahrscheinlichkeit noch Andere, in der unmittelbaren Nähe. Denn Riesen hatten mit Sicherheit genauso soziale Kontakte und Verbindungen wie wir heutzutage. Aber da ich aus eigener Erfahrung schon wusste das ein weiteres Suchen jetzt am Ende des Sommers, bei voll entfalteter Vegetation, völlig aussichtslos sowie schmerzhaft sein kann, plante ich weitere Begehungen des Berges für den kommenden Winter.

An einem kalten, grauen und leicht verschneitem Tag dem 24. Januar war es dann endlich soweit.  Ich ging bei einem Nachmittagsausflug zu einem Antasten der optischen Aussichten zum Pfarrkogel. War das ein deutlicher Unterschied zum sommerlichen Grün! Denn ich konnte bis zum Gipfel durch schauen. Vorbei an den ersten beiden Riesen ging ich kerzengerade Richtung Gipfel. Dann konnte ich bald in einiger Entfernung eine dunkle, körperförmige Erhöhung wahrnehmen. Vom Aussehen und von der ausgestrahlten Stimmung her hatte ich das Gefühl, Richtung einer uralten Grabstätte, zu gehen. Es hatte schon grusligen Charakter. Oberhalb davon ging ich, um diesen körperhaften Hügel, herum. Dieser hatte eine ungefähre Länge von zehn Metern. Auf einmal erblickte ich zu meiner großen Überraschung zwei kleinere, hervorstehende, fossile Schädel mit mit ihren Körpern. Wobei der untere von Beiden seinen Kopf an die Beine des oberen anlehnt. Für mich war völlig klar das dies keine ausgewachsenen Riesen waren. Es waren deren Kinder. Ich machte sogleich Fotos und drehte mit meinem Handy, zur besseren Übersicht einen Clip.
                                             Der Kopf eines kindlichen Riesen

                            Giant!! Kinder von Riesen nahe Wien gefunden Clip1


Mit Gänsehaut am ganzen Körper stellte sich mir augenblicklich die Fundstelle  als unheimliches Familiengrab dar. Mir fehlten die Wort, ich war komplett sprachlos und brauchte eine Weile um mich wieder einzuholen. Es war einfach nur konfus und verwirrend was hier zu meinen kalten Füßen am Boden lag.
Nur in diesem Moment wusste ich noch nicht das eine Steigerung meines Entsetzens in sichtbarer Nähe vor mir lag.
Nachdem ich den Video- Clip beendet hatte ging ich also ca 50 Meter weiter bergauf.
Dort angekommen erkannte ich sofort was da vor mir lang hingestreckt am Boden lag. Und wieder wurde es mir ganz anders. Ich maß die komplette Länge ab. Es war wieder ein sieben Meter langer versteinerter, humanoider Gigant. Ich erkannte den zertrümmerten Kopf, die Hand auf der Brust und die Beine.
So wie die komplette Statur und Form aussah, ließ sie es einfach nicht zu, dass ich auf die Gedanken kämme, dass hier ein fossiles Tier liegt. In meiner überwältigten Stimmung drehte ich wieder einen kurzen Clip und machte ein paar Fotos ohne zu bemerken welch schreckliches Geheimnis ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht wahrnahm.
                                                    Liegende sieben Meter Riesin

      SCHOCK!! GIANT!! RIESIN mit saugendem BABY gefunden nahe Wien-Clip2


Ich ging danach noch völlig durcheinander auf den Gipfel um mich ein wenig zu fangen. All das was ich gerade sah, dieses ganze Szenarium, erinnerte mich auf erschreckende Weise an den historischen Vulkanausbruch des Vesuv und an Pompeji mit den vielen, verschütteten, erstarrten Körpern. Was sich auch noch bestätigte als ich am heimischen PC, die aufgenommenen Bilder, recherchierte.
Denn später beim Betrachten der Fotos und Videos zu Hause  erkannte ich völlig fertig und deprimiert was der sieben Meter lange Gigant mit seiner rechten Hand festhielt: Es war eine versteinerter kleiner Säugling, der anscheinend noch immer an der mütterlichen Brust hin. Nun war mir klar das dies ein Mutter mit ihrem versteinerten Kind war, welches von der Größe her geschätzt, wahrscheinlich erst ein paar Tage oder Wochen alt war als es damals starb.

                    Gigant Mutter Hand hält versteinerten Säugling

Doch von nun an leuchtete mir Eines völlig ein nämlich, dass ich gerade einen Bestandteil einer untergegangenen Zivilisation, riesiger, menschlicher Giganten entdeckte. Das war einfach nur sensationell. Doch wer kann das genauso sehen? Wer interessiert sich denn bitte dafür in der heutigen Zeit?
In meinen Augen ist dieser Fund bzw. Entdeckung welche mir und jedem einigermaßen wachen Menschen wahrlich das Blut in den Adern gefrieren lässt völlig einmalig.
Danach blieben nur noch Fragen: Warum ist darüber bisher nichts bekannt geworden? Was ist an diesem mystischen Ort einst geschehen?? Wer ist für dieses große Anzahl von Opfern  verantwortlich gewesen?
Für mich war nur eines klar, dass alle hier gefundenen Giganten ungefähr zum selben Zeitpunkt starben.
Dieser massive Fund stellt für mich persönlich ein schockierendes Novum dar. Es stellt alle meine bisherigen Funde komplette in den Schatten. Denn nun war schlussendlich eines völlig klar: hier muss es vor undenklichen Zeiten eine alte Zivilisation gegeben haben. Denn der unschlagbare Beweis wurde hier gerade eindeutig erbracht. Dann beschlichen mich tausende Fragen: Wie haben sie gelebt? Wie sah das alles einmal aus? Haben sie Häuser gehabt? Wie haben sie sich fortbewegt usw., usw..

Ich beschloss ein Video über den Berg der Riesen zu machen, obwohl ich eigentlich vorher angekündigt hatte das nicht mehr machen zu wollen.
Aber ich empfand diese Situation als eine völlige Ausnahme und ich fühlte meine Pflicht solche gefilmten Dokumente allen Interessenten und Menschen zur Verfügung zu stellen. Denn diese Funde sind klare Belege für eine frühere, alte  Kultur von riesigen Menschen, sie beweisen ein prähistorisches, katastrophales Ereignis und sie zeigen klipp und klar das vieles was man uns, in den Schulen, Universitäten und Büchern, vorgaukelt überwiegend nicht der Wahrheit entspricht. Eiskalt und voller Überzeugung sage ich das nun, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Also bereitete ich alles vor und machte am darauf folgenden Tag Nägel mit Köpfen und drehte das Video über die Riesen, machte noch einige Fotos und stellte alles ins Internet.

                                  9 versteinerte Riesen nahe Wien entdeckt


Beim Betrachten der vielen, neuen Fotos fiel mir auf das ich auf einem unauffälligem Seitenhügel des Gipfels ein paar wichtige Details völlig übersehen hatte. Das lag wahrscheinlich daran das ich aufgrund der Menge von Funden die Übersicht völlig verlor. Dennoch konnte ich auf diesem Seitenhügel ein riesiges unverhülltes Hinterteil eines mindestens zehn Meter großen Giganten ausmachen. Dazu fand ich auch die Füße in der richtigen Position, was diesen Fund dahingehend bestätigte.
 rechts neben dem Baum ein Hinterteil (Po)

                             dazugehöriger linker Fuß (Fußsohle), sichtbar gegliedert


Fest steht zu diesem Zeitpunkt das sich noch mehr Versteinerungen von weiteren Riesen am Pfarrkogel befinden. Es sind definitiv über zehn, geschätzt 15- 20 weitere Riesen, Aber seht selbst:
                         Ein weiterer humanoider Schädel

                      ein unscheinbar, wirkender felsiger Nebenhügel...

                    ...doch im Hintergrund eine unheimliche Silhouette

Somit steht fest, das es das noch nicht war. Es ist notwendig noch weitere Expeditionen dorthin zu unternehmen um auch wirklich alles bewusst erfassen und dokumentieren zu können.
Auch beim Betrachten von Luftbildern der Umgebung auf Google Maps fielen mir seltsame, wirklich gigantische Strukturen auf der Nord/Ost-Flanke  des Berges auf. Die Farbe das Wachstums der Bäume und Vegetation hat sich seinem Untergrund angepasst, wodurch Verhülltes sichtbar wird. Meiner Schätzung nach könnte es sich dabei um einen riesigen ehemaligen Brückenpfeiler einer Brücke (um die Meeresbuchten zu überqueren) oder um einen damaligen Hafen handeln, da hier einst das Meer an-brandete. Siehe Link:
 https://www.google.com/maps/place/2551+Enzesfeld-Lindabrunn,+%C3%96sterreich/@47.9239442,16.1644418,2152m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x476db7e9641dbb55:0x40097572de62190!
8m2!3d47.9185178!4d16.1832173

Auch die Flanke mit den Riesenfunden sieht per Luftbildaufnahmen sehr verdächtig aus und ich ahne schon das alle Riesen damals in einem Etagenwohnhaus oder einer Burg wohnten als sie starben.
Der ganze Berg sieht sehr zerfurcht und bearbeitet aus. Auch führt eine merkwürdig, riesenhafte Doppelspur Nord/Östlich zum Berg hinauf.
Ihr merkt also es ist noch einiges zu entdecken und zu erforschen.

Riesenfunde auch am Nachbarberg Hoher Lindkogel-Eisernes Tor oder Windberg


Nach weiteren Exkursionen auch in die unmittelbare Umgebung zeigt sich allmählich ein immer deutlicheres, übersichtlicheres Bild von einer vor der großen Flut existierenden Zivilisation von 7- 10 Meter großen Riesen. Für mich ist Fakt: Wenn schon versteinerte Riesen gefunden werden können dann müssen tausende oder zehntausende damals gelebt haben. Denn sonst würde man keine finden können. Es wäre wie die Nadel im Heuhaufen zu finden. Aber so ist es nun einmal nicht, denn wenn man sich in jetzt unbekannte Gebiete außerhalb der Wanderwege begibt dann wird man sofort fündig.
An der Südflanke habe ich also diese versteinerte Riesen gefunden:

                       Sehr deutlich sind Kopf, Schulter und Hände am Bauch zu erkennen

                                                 Ich habe ihm ein Gesicht verpasst

Dazu das Video zum Fund




                   Liegt schräg auf seiner rechten Seite und stützt seinen Kopf auf die rechte Hand


                              Nur das Hinterteil sichtbar, Vorderteil im Schlamm versunken.

                      Neun Meter Gigant, komplette Länge, mit Beschreibung

         Hier nur der Unterteil (zwei Beine) des Giganten sichtbar. Der Vorderteil liegt unter der Erde.
             Aber dieser Riese war deutlich größer als 15 Meter vielleicht sogar über 20 Meter.

Diese letzten Geschilderten liegen alle relativ nahe bei einander. Dies ist auch eine deutliche Aussage, nämlich das wir es hier eindeutig mit Familien zu tun haben. Ich bin auch der Überzeugung das es mit diesen Riesen- Funden von Berg zu Berg am Rande des Wiener-Beckens so weiter geht. Wir dürfen nicht vergessen das es sich hier um ehemalige Randgebiete des Urmeeres handelt welche mit Sicherheit einst dicht besiedelt waren.

Die Staumauer der Riesen in Weissenbach

Nach längerer Pause in Österreich unternahm ich nun wieder eine neue Exkursion, diesmal gezielt durchs Triestingtal. Meine Exkursion führte mich diesmal ins Grillenberger Becken und dort speziell nach Pottenstein, um danach stromaufwärts, des Flusses Triesting, nach Weissenbach, zu fahren. Nachdem ich rund um Pottenstein einige versteinerte, sehr gut erhaltene, Riesen und Giganten der alten Zeit fand (Apropos: Es war einmal...) fuhr ich nach Weissenbach im Wissen das sich dort merkwürdige mauer-artige Strukturen befinden.
Kurz vor jener anvisierten felsigen Tal-Enge parkte ich mein Auto und ging dann zu Fuß zu diesen mächtigen Formationen. In Flussrichtung stehend betrachtet ich lange die auffällig, schräg stehenden Felswände links und rechtsseitig der Ufer. 



Zu meinem erstaunen konnte ich sehr schnell feststellen das bei diesen Strukturen sowohl linksseitig als auch rechtsseitig des Flusses tonnenschwere bearbeitet Megalithen Quader verbaut sind.
Ich machte einige Fotos, aber mir ging irgendwie nicht ein was diese schrägen Bauten darstellten oder einst einmal waren. War die schräge Lage ein Ergebnis von katastrophalen Ereignissen oder gezielt, geplante Bauweise um höhere Stabilität durch erhöhte Reibung der Quader zu erzeugen?
Wir wissen ja mittlerweile das die Bauweisen alter verschwundener Kulturen völlig anderer Denkweisen als der unsrigen folgten. Es wurden einst Bauten errichtet aus riesigen, verschieden großen Quadern und Formen. Siehe in Südamerika-Peru, Mexiko aber auch Asien und Japan haben weltberühmte Bauten. Sie wurden deshalb so errichtet um die Stabilität, Langlebigkeit auch gegen katastrophale Einflüsse zu erhöhen, so dass eine extrem lange Haltbarkeit und Nutzbarkeit gewährleistet wurde. Also eine nachhaltige Bauweise aus natürlichen Stoffen.
Aber was waren diese mauer-artigen Gebilde hier vor Ort? Schutzwall, Brücke oder Staumauer usw? Nach weiteren Beobachtungen legte ich mich dann aber fest, dass es sich bei diesem Bauwerk um eine zerstörte Staumauer handeln müsse. Aber nun drängte sich mir eine weitere Frage zur Funktionsweise dieser auf.
War es eine Mauer welche den Fluss, zu einem See bergaufwärts, staute um Energie, für Strom in einem Kraftwerk, zu erzeugen?
Oder war es vielmehr so, dass diese Mauer, die Aufgabe hatte, das ehemalige pannonische Meer, welches vom Wiener Becken über das jetzige Triestingtal ins Landesinnere drang, einzudämmen? Denn Weissenbach befindet sich nach aktuellem Stand auf  362 Höhe m.ü.M. Das Meer der alten Zeit brandete aber, wie ich schon feststellte, ehemals auf einer Höhe zwischen 350- 370 Metern an die Ufer der alten Welt, was bedeutet das diese Höhe damals den ungefähren Nullpunkt markierte. Dies bedeutet aber dann weiterhin das die Gegend von Weissenbach sich exakt dort befindet wo das Meer einst ans Ufer trat. Wir wissen nicht wie die Zustände damals waren. War es ein Meer mit stetigen Schwankungen des Standes, gab es öfter Sturmfluten oder Tsunamis wegen Erdbeben? Oder schottete man sich gegen die damals existierenden, gigantischen Monster ab, welche mit Sicherheit, in dieser Gegend umherschwammen und oft auch Landgänger (riesige Krokodile) waren?
Derzeit plädiere ich allerdings für einen Stausee zur Energiegewinnung. Aber wer weiß das schon ob ich damit richtig liege?! Dennoch bin ich mir sicher, dass diese Anlage in der alten Zeit von einer untergegangenen Zivilisation der Riesen errichtet wurde. Es sind nämlich keinerlei Aufzeichnungen über derartige Bauten im Triestingtal auf zu treiben!
Nun zu den Fotos der schräg stehenden Staumauern:

                                          Die totale Perspektive der linken, schrägen Staumauer

                          Herangezoomt kann man einzelne verbaute Megalithen Quader erkennen





 An der rechten Mauer erkennt man Details der Bearbeitung und angepasst, geschnittene Steinblöcke

Die gigantischen Riesen von Pottenstein im Triestingtal

Bevor ich jedoch die gerade beschriebene Staumauer in Weissenbach aufsuchte, fand ich in Pottenstein nördlich der Hauptstraße, in einem bergigen Waldgebiet mehrere Giganten und Riesen mit unterschiedlichsten Statuen und Größen. Diese Funde waren für mich ein weiterer erhärtender Beweis, das in dieser Region und deren Umgebung ein Volk, von Riesen und Giganten, lebte. Nämlich rund um den, in jener Zeit mit Meerwasser gefüllten, Grillenberger Becken- See. 
Schon kurz nach dem Verlassen der Stadt Berndorf sah ich von der Hainfelder Straße aus, in einiger Entfernung rechtsseitig, hinter einer Häuserreihe, etwas oberhalb, zwei sehr verdächtig aussehende, kreideweiße Versteinerungen aus dem hügeligen Wald herausragen. Nachdem ich dicht heranfuhr, musste ich aber leider feststellen, dass die Grundstücke davor mir nirgendwo einen Zugang boten. Also entschloss ich mich, über einen weiträumigen Wanderweg, zu den Stellen, mit den Versteinerungen, zu gelangen, welche ich schon, durch die vor mir liegenden Häuserreihen, durch scheinen sah. "Umständlicher gehts nicht:" dachte ich mir so. Derweil machte ich die ersten Fotos und ahnte dabei schon was da vor mir stand:


                     Schon ein wenig gruselig wenn man weiß was da steht

Also wanderte ich außen herum und stieg rückseitig über die dahinter liegende Hügelkette, um gleich wieder, über rutschiges, steiles, felsiges Gelände, herunter zu steigen und bei dieser Gelegenheit auch, gleich einige faszinierende, Fotos zu machen.


Ein herausstehender linker Fuß im Schuh- 2 Positionen. Sogar eine Schnalle oder Verzierung ist erkennbar

Bei diesen Fuß-Fotos handelt es sich um einen bei den dramatischen Ereignissen umgefallenen Riesen.
Er liegt mit dem Kopf Berg runter und wurde dann später von den Schlamm-fluten zugedeckt. Im Ergebnis schaut nur noch der linke Fuß im Schuh heraus und bildet einen seltsamen Anblick, welchen man so ohne weiteres kaum enträtseln kann.


        3,50 Meter großer versteinerter Riese in Winterbekleidung- siehe Gesicht unter Kapuze

Er blieb wie versteinert stehen, so kann man diesen Anblick verstehen. Ein sehr schön erhaltenes Zeugnis aus den fantastischen Zeiten der Riesen und Drachen steht wie auf einem Sockel und selbst die große Flut konnte ihn nicht umwerfen. Es muss ein kräftiger Mann gewesen sein mit langem. Bart und warmer Bekleidung was auf eine kalte damlige Zeit hindeutet. Auch er zog sich, wie man sieht, auf diese Anhöhe zurück im Wissen der kommenden Ereignisse.

          Riese im Waldboden, es ist leider kein Gesicht erkennbar (Rückseite?)
                           Rechts unterhalb ist ein Höhleneingang!

Auch hier ein im Schlamm der Flut gefangener Riese bei dem man natürlich nicht mehr erkennen kann wie groß er einst war. Bei dem Stolleneingang wäre interessant wohin dieser führt. Vielleicht ins Innere
dieser Gestalt. Warum wurde ausgerechnet an dieser Stelle ein Stollen in den Berg getrieben??


              Zwei 7-8 Meter große Giganten, den Vorderen habe ich konturiert

Diese zwei halb-aufrechten, an den steilen Hängen gelehnten, Giganten haben mich auch sehr beeindruckt. Sie waren einst bekleidet und ihnen ist die unnatürliche Lage in höchster Not deutlich anzusehen. Zwei, wahrscheinlich ein Paar, von einer ehemals großen vergangenen Zivilisation welche hier gelebt hat.

          Recht seitig unter den Zweigen ist der runde Schädel eines Riesen, bergaufwärts der Körper

Deutlich ist die Rundung des Schädels zu erkennen. Jene hier liegende Versteinerung ist auch ein ganz großer Vertreter seiner Art gewesen.

Jedoch erst beim heruntersteigen zu den Grundstücken wurde mir klar das ich, aufgrund der extremen Nähe zu den hohen Versteinerungen für Fotos, keine geeignete Perspektive erreichen konnte. Nach mehreren Kletterversuchen trat ich daher alsbald den Rückweg an. Vom Parkplatz machte ich auch noch diese Fotos, welche ich auch konturierte, um zu zeigen das man, beim genauen Hinschauen, auch noch Gesichter erkennen kann:



                               Ein 10 Meter und ein 15 Meter Gigant mit konturiertem Gesicht
                               Beim Größeren ist sogar das Ohr noch erkennbar!


                                        Den Schädel des Giganten aus der Nähe

Diese beiden riesigen Gestalten waren mit Sicherheit Freunde mit starkem Willen und Charakter. So nahe stehen sie bei einander so gleich ist ihr Position, ihre Pose und ihre Blickrichtung. Sie wollten sich dem höheren Willen nicht beugen und blieben bis zum Schluss, auch im Anblick der nahenden Katastrophe, standhaft und stehen deshalb bis zum heutigen Tag. Sie sind deshalb ein Mahnmal der aufrechten Standhaftigkeit bis in den Tod hinein. Niemand hat sie klein-gekriegt. Sie sind wirklich beeindruckende Riesen, stehen auf der Anhöhe, schauten einst übers Tal und in Richtung der Ursache für die kommende Vernichtung. Sahen sie die Sonne, wie sie abnimmt und schwächer wird? Sahen sie die Flut heranrauschen? Sie wussten das sie gleich vernichtet werden. Weil sie es wussten, gab es vorher Informationen! Weil es Informationen gab liegt der Vernichtung ein Plan zugrunde. Es war kein Naturereignis sondern eine geplante und mit hochtechnologischen Mitteln ausgeführte Vernichtung allen Lebens auf der Erde. Es war die absichtliche Beendung einer großen Ära der Kultur, Zivilisation und Hochtechnologie von einer an den Hebeln der Welt sitzenden Macht ("Götter")
Ich sage es ganz deutlich: "Diese Lösung zweifellos großer Probleme ist die schlechteste aller Varianten gewesen! Es ist nicht ein zu sehen das keine friedliche, humanere Lösung in Aussicht stand! Mit welchen Recht wurden all die wundervollen Lebewesen in die völlige Vernichtung getrieben?

Von der gegenüberliegenden Seite des Tales machte ich dann noch dieses einmalige Foto.
Siehe die Gesichtspartie mit der super ausgeprägten Nase an und die Faust mit den Fingern!

   Schädel eines liegenden Giganten auf eine Faust gestützt. Ist das ein Hybrid eines Löwenmenschen??

Dies Foto sieht eigentlich nach einer Frechheit aus! Ein Hybridwesen- Löwenmensch!!?? posiert in Erwartung und im Wissen dessen was unweigerlich gleich geschieht: Die Versteinerung, und stützt, im letzten Augenblick, seinen Kopf auf seine Faust um der Vernichtung ironisch zu trotzen. Im Wissen das diese eingenommene Position alle Zeitalter überdauert! Siehe die gut erhaltene Gesichtspartie (Löwennase!) und die Faust mit den vier Fingern. Blickrichtung Westen wie die beiden weißen Riesen.
Fazit: Die Opfer der Vernichtung haben genau gewusst was auf sie zukommt!!
Übrigens laut Sanskrit: Lord Narasimha war ein Löwenmensch,


hier liegt auch dem eine wahre Geschichte zu Grunde! Diese Fotos stellen Lord Narisimha dar er war ein Gott/Avatar der alten Zeit mit einer direkten Verbindung nach Deutschland:
Auch im Gebiet der Schwaben waren Löwenmenschen bekannt: Der Löwenmensch vom Hohlenstein-Stadel im Lonetal ist eine 31,1 cm große und 35.000 bis 41.000 Jahre alte Skulptur aus Mammut-Elfenbein, die einen Menschen mit dem Kopf und den Gliedmaßen eines Höhlenlöwen darstellt.Die Skulptur stammt aus der jungpaläolithischen Kultur des Aurignacien und gehört zu den ältesten Kleinkunstwerken der Menschheit.


Vielleicht haben haben wir es bei meinem letzten Foto mit einem bekannten Löwenmenschen zu tun? Wo haben sich die Geschichten, Sagen und Legenden des Sanskrits denn nun wirklich abgespielt wenn ich in Niederösterreich im Triestingtal einen versteinertes Zeugnis davon vorfinde? Oder war es damals normal sich zu einem Hybriden machen zu lassen? Welchen Stand der Technik muss also die damalige Zeit gehabt haben? Ich sage es euch: Sie waren uns weit, weit überlegen und unserem, derzeitigen Stand weit voraus! Auch dies sagt einiges aus über die sogenannte Darwinistische Evolutionstheorie welche uns in den Schulen aufgezwungen wurde und wird!

Update vom 17.12.2019


Riesen-Friedhof bei Grossau! 

Am Südhang des Hohen Lindkogel in der Nähe von Grossau bei Bad Vöslau
ging meine Suche "vom letzten Mal" weiter und wieder wurde ich fündig. Steil ging es ein weiteres Mal bergauf, an einem wunderschönen Tag.
Wieder besuchte ich die Stelle mit dem auf dem Rücken liegenden Riese, welcher den Langschädel hat. Von dort aus ging es weiter bergauf auf ca 600 m.ü.M., querfeldein durch die herbstliche Wildnis. Wie an einer Perlenkette reihten sich nun ein Fund nach dem anderen.



Ich fand erstaunt weitere, zu Stein gewordene, Riesen einer augenscheinlichen Riesen-Zivilisation am Lindkogel. Foto 3 u. 4 gehören zusammen. Die Menge der Funde insgesamt macht mich nun langsam stutzig und...es ist kein Problem sie schnell zu finden!! Wie viele haben einst hier gelebt?? Nur hier in diesem kleinen Gebiet habe ich aktuell minimum 16 Giganten klar definieren können. Wahrscheinlich liegen hier aber 20-25 Giganten, teils unkenntlich zerstückelt. Übrigens wo Riesen sind, befinden sich kaum versteinerte Tierfossilien. Deshalb erkennt man sie schnell und wo ein Gigant liegt gibt es gleich mehrere aber in unterschiedlichsten Größen!! Mensch und Mensch-Gigant gingen zusammen, egal mit welchen Größenunterschieden.


  auf dem Rücken liegend

wieder ein verstümmelter Riese wie am Pfarrkogel, Lindabrunn


auch auf dem Rücken liegend mit einem tollen Schädel mit Gesicht

Nur der auf der Seite liegende Schädel mit Hals, eines Riesen. Blick auf Nacken/Hinterkopf

Sichtbarer Todeskampf! Fast völlig verschüttet, nur ein Schlitz zum Atmen blieb

Riesenschädel liegt auf Hinterkopf. Mund, Nase auch Auge sind noch definiert.

Weiteren benachbarten Bergen werde ich nun meine Aufmerksamkeit schenken. Denn nach diesen letzten Funden bin ich mir nun sicher das dort noch hunderte oder gar tausende Riesen Versteinerungen, Richtung Wien, entlang des Wiener Beckenrandes, aufzuspüren sind. Zunächst jedoch werde ich noch einmal den bergigen Wald zwischen Berndorf und Hernstein, Lindabrunn und St.Veit ein weiteres Mal durchstreifen.

Das war es dann wieder einmal fürs Erste. Bei Neuigkeiten wird der Bericht automatisch fortgesetzt.

Bis dann euer Jens von den Ursteinwelten




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