Glaube mir, ich habe es erfahren, du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt. Bernhard von Clairvaux
Sonntag, 27. Januar 2019
Freitag, 4. Januar 2019
Sterben vorsintflutlicher Tiere
Die geopferten Tiere im vorsintflutliche Weltkrieg
Nach langer, langer Pause heute mal wieder ein neuer
Bericht von den Ursteinwelten gleich
zum Start ins Jahr 2019 mit lieben Neujahrsgrüßen an alle Forscher und
Interessenten.
Mittlerweile sind einige Forschungstouren ins
Land gegangen und im Oktober gab es sogar ein erstes Mud Fossil Ursteinwelten Treffen von einigen
Interessenten (Es folgt ein Bericht!!) mit einer zweitägigen Tour durch die Immenstädter Berge des Allgäus.
Aber nun zum heutigen Thema. Nach unzähligen Wander/Forschungstouren durch die
bergigen Wälder Niederösterreichs, des Allgäus und
Chiemgau in Deutschland hat sich
mir ein immer klareres Bild einer lang vergangenen Szenerie, unseres irdischen
Erdenlebens, gezeigt.
Erstens können wir uns heutzutage überhaupt nicht ausmalen
welche atemberaubende Artenvielfalt es einst gegeben hat und welche Tiere mit
teils enormen, gigantischen Ausmaßen früher unter unserem weiten Himmel auf
Erden wandelten. Es muss einst ein Anblick gewesen sein der einen Menschen
unserer Größe geschockt und überwältigt zurück gelassen hätte. Die Schöpfung
war einmal herrlich und ist weiterhin großartig.
Zweitens erkannte ich an den verschiedenen Schichtungen der
gefundenen Versteinerungen dass es verschiedene Schöpfungsphase oder Abschnitte im
Erscheinen von Lebewesen gegeben haben muss. Auch sind in diesem Zusammenhang
verschiedene katastrophale Vernichtungsphasen erkennbar.
Warum denke ich das?
Nun Grundgedanke dabei ist das alles steinige Material
einmal ursprünglich gelebt hat oder Teil eines lebenden Organismus war. Auf
dieser Grundlage kann davon ausgegangen werden, dass 1. unsere Berge einst
lebende Tiere, Bäume oder gar menschliche Titanen waren. Auch heutzutage kann
man große Teile unserer Berge und felsigen Formationen noch ohne größere
Schwierigkeiten anatomisch erkennen und zuordnen. Man erkennt Schädel, Körper,
Gesichter, Baumstümpfe oder ganze Riesenbäume die wie gigantische Felswälle
daniederliegen.
versteinerter Baum wie eine Felswand
Auf diesen titanischen Versteinerungen sind wiederum 2. gigantische
Versteinerungen in allen möglichen Variationen zu erkennen. Auf diesen wiederum
befinden sich dann 3. jene Arten wie die Saurier, Riesenechsen, Mammuts, Riesen und Heroen welche in Fluchtbewegung,
wahrscheinlich vor einer Flut, größtenteils bergaufwärts gerichtet
versteinert sind. Wenn man das dann grob analysiert dann ist unsere
derzeitige Ära des Lebens nach einer Vernichtung die vierte Phase.
Möglicherweise gab es weitere Phasen oder Zwischenphasen welche jedoch nur
ausschließlich durch präzise großflächige, interkontinentale Altersbestimmungen ersichtlich werden.
Für diese Analysen fehlen mir als Einzelperson allerdings sämtliche
Möglichkeiten und Mittel. Vielleicht ist das Zukunftsmusik? Derzeit sind zu
mindestens drei Phasen der Vernichtung und vier Phasen der Schöpfung klar
ersichtlich.
Nun möchte ich die 3. Phase, also jenem Abschnitt welcher
vor der letzten fast alles vernichtender Katastrophe stand, etwas genauer
beleuchten. Es ist in der Natur überdeutlich ersichtlich dass dieser Abschnitt
des Lebens von unfassbarer Artenvielfalt gekennzeichnet war. Diese fantastische Menge von
unterschiedlichsten Tier und Pflanzenarten wurde vorher und auch jetzt nie
wieder erreicht. Es muss über einen langen Zeitraum der absolute bisherige
Höhepunkt des Lebens gewesen sein. Doch irgendein Ereignis oder mehrere
Ereignisse müssen dann zur unweigerlichen Endphase dieses Abschnittes geführt
haben.
Fest steht jedoch eines; das bevor dieses ultimative
katastrophale Ereignis eintrat es ein Massensterben durch Tötung und Abschlachtungen durch Enthauptungen von riesigen tierischen
Exemplaren und Riesen gab. Denn in den Wäldern liegen, von mir in Foto und
Video schon dokumentiert, unzählige verstümmelte, verbrannte, geköpfte und den
Schädel gespaltene versteinerte Großtiere herum.
Nur zwei abgetrennte Schädel von zwei Riesenechsen von vielen
Wir wissen oder müssen
natürlich wissen dass viele Riesen in verschiedenster Größe damals hier lebten
und es auch schon Menschen unseres Formates gab. Es gab diese sogenannte Zyklopen-Bauten und
Festungen mit den gigantischen Megalithen-Mauern genauso wie die Städte und
Dörfer der damaligen Menschheit. Und es gab technische Entwicklungen sowie Hochzivilisationen welche selbst heutzutage noch nicht erreicht wurden. Menschheit und Riesenrasse, zwei hochintelligente Geschöpfe nebeneinander im Kampf um Rohstoffe, Gebiete und
natürlich um eigene Interessen, Machthoheit oder ähnlichen Ansprüchen. Kann das auf Dauer gut
gehen? Wird das nicht unweigerlich in einen mörderischen Höhepunkt gipfeln?
Megalithenbauten der Riesen
Bauten menschlich, heroischer Kultur
Natürlich! Da auch Hunger und Not entscheidende Faktoren waren. Und darum, da
wir Menschen uns ja kennen in unsere menschliche Natur, wissen wir natürlich
wohin dieser tagtägliche, unweigerliche und ständig mehr ausufernde Konkurrenzkampf letztendlich führen
musste: Nach verschiedenen Konflikten sowie Auseinandersetzungen und lokalen bewaffneten Reibereien letztendlich zum komplett eskalierten Weltkrieg zwischen Menschheit gegen Riesen mit allen verfügbaren Mitteln,
Technologien und Brutalitäten.
Darstellung Kampf Riese gegen Mensch
In meinen Augen hatte
diese untergegangene Menschheit sowohl die Intelligenz und folgerichtig somit auch die Technologien und
die Mittel diesen Krieg für sich zu entscheiden. Auch damals müssen sie schon
Sprengstoff mit enormen Auswirkungen, vielleicht sogar Atombomben eingesetzt
haben. Wenn wir uns auch noch die Zerstörungen der Megalithen-Bauten und die Teils
zerschmolzenen Steine und Materialien in verschiedensten Gebieten in Ostasien, Südamerika und ehemaliger Städte, welche
gefunden wurden, weltweit anschauen.
https://www.pravda-tv.com/2015/04/praehistorischer-atomkrieg-rama-empire-versus-atlantis/
https://www.pravda-tv.com/2015/04/praehistorischer-atomkrieg-rama-empire-versus-atlantis/
vorsintflutliche Atomwaffenzerstörung?
Dieselben Menschen züchteten und trainierten mit absoluter
Sicherheit rauptierähnlich Kreaturen
wie Krokodile, Raptoren, Drachenähnlich und/oder laufende Riesenvögel
für Kriegseinsätze. So ähnlich erscheint uns auch heutzutage die Natur des Menschen wenn ich mir die Geschichte des Pferdes oder Hundes z.B. anschaue! Jene im alten Zeitalter aufgezogenen, unfassbar kräftigen Kreaturen wurden dann in diesem erbarmungslosen Krieg gegen die
Riesenrassen als Kampfmaschinen und Hilfsmittel jeglicher Art eingesetzt.
Inca reitet auf Dino-Museumsausstellung
Ist
das einleuchtend? Ich denke schon. Aber da dieser letzte Krieg kein normaler
Krieg war sondern der Kampf um das Überleben der jeweiligen humanen, intelligenten Rasse gab
es ein nie dagewesenes Gemetzel
unvorstellbaren Ausmaßes in deren Ergebnis es dann jene unzähligen Mengen an
enthaupteten und verstümmelten Großtieren gab welche heutzutage noch auffindbar
sind. Auch ich fand zum eigenen Beweis persönlich auf einem tausend Meter hohen Berg mehrere 15m Riesen denen die Arme abgeschlagen und die Schädel zertrümmert wurden. Zufall auf einem Gipfel?
Riesen mit zertrümmerten Schädeln ohne Arme
Am anderen Ende die Füsse als Nachweis (konturiert)
Es war also der letzte große Krieg jener Rassen und Nationen der alten Zivilisationen. Einige meiner Mitstreiter und Forscher selbst bezeichneten es als den Untergang der alten weltumspannende, atlantische Ära sowie Welt . Und in dessem Auslöschung- Finale muss dieser letzte erbarmungslose, mörderische Krieg dann letztendlich wohl der Auslöser gewesen sein, der die "Götter" dazu veranlasste eine komplette Vernichtung der damaligen Welt einzuleiten. Es kam zu der bekannten Sintflut mit all ihren zerstörerischen Folgen. Also wenn man den Aufzeichnungen und Berichten folgt, wurde diese Flut- Katastrophe ausgelöst durch die Entscheidung mehrerer uns unbekannter und nicht sichtbarer aber machtvoller Kreaturen welche an den technischen Hebeln dieser Welt saßen. Also war diese letzte weltumspannende Katastrophe eine mit mechanisch/technischen Mitteln geschaffene!?
Riesen mit zertrümmerten Schädeln ohne Arme
Es war also der letzte große Krieg jener Rassen und Nationen der alten Zivilisationen. Einige meiner Mitstreiter und Forscher selbst bezeichneten es als den Untergang der alten weltumspannende, atlantische Ära sowie Welt . Und in dessem Auslöschung- Finale muss dieser letzte erbarmungslose, mörderische Krieg dann letztendlich wohl der Auslöser gewesen sein, der die "Götter" dazu veranlasste eine komplette Vernichtung der damaligen Welt einzuleiten. Es kam zu der bekannten Sintflut mit all ihren zerstörerischen Folgen. Also wenn man den Aufzeichnungen und Berichten folgt, wurde diese Flut- Katastrophe ausgelöst durch die Entscheidung mehrerer uns unbekannter und nicht sichtbarer aber machtvoller Kreaturen welche an den technischen Hebeln dieser Welt saßen. Also war diese letzte weltumspannende Katastrophe eine mit mechanisch/technischen Mitteln geschaffene!?
Man könnte darüber nachdenken!
Danke derweil für eure Aufmerksamkeit!
Euer Jens von den Ursteinwelten
Abonnieren
Posts (Atom)
Der letzte Tag
Der letzte Tag von Heliomon Untergang der letzten Prä-Hochzivilisation Kurzes Vorwort: Dieser Geschichte liegen unwiderlegbare, arch...
-
Sensationsbericht! Untergegangene Zivilisation von gigantischen Riesen entdeckt! Zwanzig versteinerten Riesen im Wiener Wald gefun...
-
Liebe Interessenten dieses Mud Fossil Blogs Heute möchte ich diesen Blog einfach nur mal offiziell eröffnen. Das unfassbar...
-
Der letzte Tag von Heliomon Untergang der letzten Prä-Hochzivilisation Kurzes Vorwort: Dieser Geschichte liegen unwiderlegbare, arch...