Donnerstag, 7. Februar 2019

Giants Sensationsbericht! Untergegangene Zivilisation einer Riesenrasse gefunden!

Sensationsbericht!

Untergegangene Zivilisation von gigantischen Riesen entdeckt!

 


Zwanzig versteinerten Riesen im Wiener Wald gefunden 

am Pfarrkogel bei Lindabrunn NÖ


Heute, meine lieben Freunde der Mudfossils (Schlammfossilien oder im Schlamm gehaltene Fossilien), gibt es einen sensationellen Bericht zu Riesen- Funden einer längst vergessenen, untergegangenen Zivilisation, einer bis über zehn Meter hochgewachsenen Menschenrasse, auf dem Berg Pfarrkogel bei Enzesfeld-Lindabrunn an der Triesting, Niederösterreich, ca 30 km südlich von Wien.

Ich wohne seit 21 Jahren mit meiner Familie im kleinen Örtchen Enzesfeld und bin immer noch schockiert. Warum? Weil ich den wahrscheinlich unglaublichsten Fund meines Lebens gemacht habe!
Privat bin ich Mudfossil- Forscher und bin ständig auf der Suche nach neuen versteinerten Fossilien. Ich habe bereits große Teile Niederösterreichs, den Dachstein aber auch das Chiemgau sowie Teile des Allgäus in Deutschland erforscht. Es waren wirklich außergewöhnliche Funde dabei. Aber das ich ausgerechnet vor der eigenen Haustür so eine Überraschung erleben durfte kann ich immer noch nicht fassen. Denn der kleine Berg "Pfarrkogel" welcher hier gerade im Zentrum dieser Dokumentation steht,  war einst von unheimlichen Riesen bewohnt. Wie ich darauf komme? Nun ich habe einige ihrer gut versteinerten Körper wieder gefunden. Wie ist das möglich? Riesenfunde in Österreich? Werdet ihr mich fragen. Nun darüber werde ich nun berichten. Es hat sich also folgendermaßen zugetragen:

Das Gebiet, welches ich meine, ist per Fußweg ca. eine Stunde, von meinem Haus, entfernt.
Die gesamte Gegend um diesem Berg, sowie der komplette Wanderweg bis zum Guglzipf bei Berndorf, sind links und rechtsseitig, übersät mit fossilen Versteinerungen verschiedenster Art. Schon allein dieser Fakt ist erstaunlich. Die meisten Arten welche ich erkannte waren Mammuts, Elefanten, verschiedene Arten von Riesenvögel und riesige saurierartige Reptile.
Sogar einen riesigen versteinerten Hai konnte ich an seinem typischen Maul erkennen. Das überraschte mich zwar ist aber durchaus möglich, da ich schon vor einiger Zeit auch Meeresmuscheln, in diesem Wald auf einem kleinen Acker, fand. Mit jenen gefundenen Indizien bedeutet dies, das unser Gebiet, in prähistorischer Zeit, am Rande eines Meeres lag. Denn alles spricht dafür.

  Der ursprüngliche Verlauf des nördlichen Mittelmeeres. Balaton und Neusiedler See sind die Überreste

                                  Übersicht wo die Riesen vom Pfarrkogel liegen


Unser kleiner Haus- Berg ist ideal gelegen für schnelle Ausflüge in die Natur ohne eine Auto benutzen zu müssen. Oft schon unternahm ich gemütliche Ausflüge dorthin. Ich sah die Felsen fand sie toll, natürlich ohne etwas zu ahnen, geschweige denn zu erkennen, und erholte mich ein wenig.
Aber erst am Ende des Sommers 2018 unternahm ich gezielt eine Exkursion zum Pfarrkogel um neue Versteinerungen zu finden. Denn erst jetzt hatte ich genug Selbstvertrauen um auch die schwierigsten Funde aufzudecken- nämlich auf jenem Berg welchen ich schon lange kannte, wo ich jeden Fels schon sah und wo man dann normalerweise den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Also so zusagen meine eigene Betriebsblindheit gezielt auf zu lösen.
Also wollte ich einen mir bekannten Weg direkt zum Gipfel nehmen und mich von dort aus recht und links umschauen. So ging ich den Forstweg, am Fuße des Pfarrkogels, entlang und suchte den direkten Weg nach oben. Das Problem des Sommers ist allerdings das, alles komplett grün zugewachsen war und, ich den Weg nicht fand. So das ich eine ganze  Weile danach suchte. Plötzlich schon auf Höhe des Golfplatzes sah ich durchs dichte Grün einen hellen, großen Felsen leuchten. Einige Augenblicke später stand ich staunend und fasziniert davor. Unfassbar! Was ich nun sah war einfach nur unglaublich! Für mich war augenblicklich klar, dass da ein versteinerter Riesenkörper in Schlafposition vor mir lag, nur zwanzig Meter vom Forstweg entfernt.
Der Kopf des Körpers war ganz eindeutig auszumachen, mit einer wunderschönen Rundung und einem klar hervorstehenden Kinn. Selbst ein versteinerter Haarschopf war noch zu sehen. Auch erkannte ich, mit ein wenig Fantasie, die linke ruhend Hand rudimentär, als Kopfkissen unter dem großen Schädel. Natürlich sah ich, dass mein Fund sich bereit in der Auflösung befand, denn der Zahn der Zeit....
Die Gedanken rasten durch mein Gehirn und es dämmerte mir: Dieser Riese starb im Schlaf. Nur eines fand ich seltsam nämlich das die Beine kurz unter der Hüfte komplett fehlten. Ich konnte es mir nicht wirklich erklären. Es sah aus wie abgeschnitten oder verstümmelt. Somit konnte ich die wahre Meter- Länge dieser Versteinerung leider nicht ermitteln. Den rechten Fuß fand ich allerdings am 07.05.2019 nachträglich direkt davor. Er war ein wenig eingegraben und deshalb nicht sofort erkenntlich. Aber die perfekt erhaltene Form, die Gliederung der Zehen und ein erhalten gebliebener Zehennagel ließen bei mir keinen Zweifel zurück. Es ist einfach nur faszinierend!
                              Versteinerter Riese - 2 Foto- Positionen

                    Der gerade gefundene rechte Riesenfuß von 1,30m Länge liegt direkt davor!

Dicht hinter dieser Versteinerung fand ich noch eine zweite und Größere. Auch diese Versteinerung war augenscheinlich eine Riese. Dieser war mit großer Wahrscheinlichkeit der Partner des Ersten. Somit nehme ich an das der vorne liegende Riese einst eine Riesenfrau oder Riesin war. Da ein Baum auf dem Größeren stand, ist nur noch wenig von diesem zu erkennen, außer einem Fuß wo noch klar die Einteilung der Zehenglieder auszumachen ist.
Da aber auch dieser Gigant in Schlafposition starb, ist das ein weiteres Indiz dafür, dass damals ein plötzliches, unvorhersehbares, katastrophales Ereignis eingetreten sein musste. In deren Folge sie starben. Wahrscheinlich erstickten beide.
Nach diesen beiden unfassbaren Funden konnte ich mit eindeutiger Klarheit feststellen das es hier einst Riesen gab! Was für ein faszinierender Gedanke!
Nun hatte ich natürlich Lunte gerochen und ich wusste das dies nicht das Ende meiner Untersuchungen war sondern der Anfang. Denn wo sich zwei versteinerte Riesen befinden gab es mit hoher Wahrscheinlichkeit noch Andere, in der unmittelbaren Nähe. Denn Riesen hatten mit Sicherheit genauso soziale Kontakte und Verbindungen wie wir heutzutage. Aber da ich aus eigener Erfahrung schon wusste das ein weiteres Suchen jetzt am Ende des Sommers, bei voll entfalteter Vegetation, völlig aussichtslos sowie schmerzhaft sein kann, plante ich weitere Begehungen des Berges für den kommenden Winter.

An einem kalten, grauen und leicht verschneitem Tag dem 24. Januar war es dann endlich soweit.  Ich ging bei einem Nachmittagsausflug zu einem Antasten der optischen Aussichten zum Pfarrkogel. War das ein deutlicher Unterschied zum sommerlichen Grün! Denn ich konnte bis zum Gipfel durch schauen. Vorbei an den ersten beiden Riesen ging ich kerzengerade Richtung Gipfel. Dann konnte ich bald in einiger Entfernung eine dunkle, körperförmige Erhöhung wahrnehmen. Vom Aussehen und von der ausgestrahlten Stimmung her hatte ich das Gefühl, Richtung einer uralten Grabstätte, zu gehen. Es hatte schon grusligen Charakter. Oberhalb davon ging ich, um diesen körperhaften Hügel, herum. Dieser hatte eine ungefähre Länge von zehn Metern. Auf einmal erblickte ich zu meiner großen Überraschung zwei kleinere, hervorstehende, fossile Schädel mit mit ihren Körpern. Wobei der untere von Beiden seinen Kopf an die Beine des oberen anlehnt. Für mich war völlig klar das dies keine ausgewachsenen Riesen waren. Es waren deren Kinder. Ich machte sogleich Fotos und drehte mit meinem Handy, zur besseren Übersicht einen Clip.
                                             Der Kopf eines kindlichen Riesen

                            Giant!! Kinder von Riesen nahe Wien gefunden Clip1


Mit Gänsehaut am ganzen Körper stellte sich mir augenblicklich die Fundstelle  als unheimliches Familiengrab dar. Mir fehlten die Wort, ich war komplett sprachlos und brauchte eine Weile um mich wieder einzuholen. Es war einfach nur konfus und verwirrend was hier zu meinen kalten Füßen am Boden lag.
Nur in diesem Moment wusste ich noch nicht das eine Steigerung meines Entsetzens in sichtbarer Nähe vor mir lag.
Nachdem ich den Video- Clip beendet hatte ging ich also ca 50 Meter weiter bergauf.
Dort angekommen erkannte ich sofort was da vor mir lang hingestreckt am Boden lag. Und wieder wurde es mir ganz anders. Ich maß die komplette Länge ab. Es war wieder ein sieben Meter langer versteinerter, humanoider Gigant. Ich erkannte den zertrümmerten Kopf, die Hand auf der Brust und die Beine.
So wie die komplette Statur und Form aussah, ließ sie es einfach nicht zu, dass ich auf die Gedanken kämme, dass hier ein fossiles Tier liegt. In meiner überwältigten Stimmung drehte ich wieder einen kurzen Clip und machte ein paar Fotos ohne zu bemerken welch schreckliches Geheimnis ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht wahrnahm.
                                                    Liegende sieben Meter Riesin

      SCHOCK!! GIANT!! RIESIN mit saugendem BABY gefunden nahe Wien-Clip2


Ich ging danach noch völlig durcheinander auf den Gipfel um mich ein wenig zu fangen. All das was ich gerade sah, dieses ganze Szenarium, erinnerte mich auf erschreckende Weise an den historischen Vulkanausbruch des Vesuv und an Pompeji mit den vielen, verschütteten, erstarrten Körpern. Was sich auch noch bestätigte als ich am heimischen PC, die aufgenommenen Bilder, recherchierte.
Denn später beim Betrachten der Fotos und Videos zu Hause  erkannte ich völlig fertig und deprimiert was der sieben Meter lange Gigant mit seiner rechten Hand festhielt: Es war eine versteinerter kleiner Säugling, der anscheinend noch immer an der mütterlichen Brust hin. Nun war mir klar das dies ein Mutter mit ihrem versteinerten Kind war, welches von der Größe her geschätzt, wahrscheinlich erst ein paar Tage oder Wochen alt war als es damals starb.

                    Gigant Mutter Hand hält versteinerten Säugling

Doch von nun an leuchtete mir Eines völlig ein nämlich, dass ich gerade einen Bestandteil einer untergegangenen Zivilisation, riesiger, menschlicher Giganten entdeckte. Das war einfach nur sensationell. Doch wer kann das genauso sehen? Wer interessiert sich denn bitte dafür in der heutigen Zeit?
In meinen Augen ist dieser Fund bzw. Entdeckung welche mir und jedem einigermaßen wachen Menschen wahrlich das Blut in den Adern gefrieren lässt völlig einmalig.
Danach blieben nur noch Fragen: Warum ist darüber bisher nichts bekannt geworden? Was ist an diesem mystischen Ort einst geschehen?? Wer ist für dieses große Anzahl von Opfern  verantwortlich gewesen?
Für mich war nur eines klar, dass alle hier gefundenen Giganten ungefähr zum selben Zeitpunkt starben.
Dieser massive Fund stellt für mich persönlich ein schockierendes Novum dar. Es stellt alle meine bisherigen Funde komplette in den Schatten. Denn nun war schlussendlich eines völlig klar: hier muss es vor undenklichen Zeiten eine alte Zivilisation gegeben haben. Denn der unschlagbare Beweis wurde hier gerade eindeutig erbracht. Dann beschlichen mich tausende Fragen: Wie haben sie gelebt? Wie sah das alles einmal aus? Haben sie Häuser gehabt? Wie haben sie sich fortbewegt usw., usw..

Ich beschloss ein Video über den Berg der Riesen zu machen, obwohl ich eigentlich vorher angekündigt hatte das nicht mehr machen zu wollen.
Aber ich empfand diese Situation als eine völlige Ausnahme und ich fühlte meine Pflicht solche gefilmten Dokumente allen Interessenten und Menschen zur Verfügung zu stellen. Denn diese Funde sind klare Belege für eine frühere, alte  Kultur von riesigen Menschen, sie beweisen ein prähistorisches, katastrophales Ereignis und sie zeigen klipp und klar das vieles was man uns, in den Schulen, Universitäten und Büchern, vorgaukelt überwiegend nicht der Wahrheit entspricht. Eiskalt und voller Überzeugung sage ich das nun, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Also bereitete ich alles vor und machte am darauf folgenden Tag Nägel mit Köpfen und drehte das Video über die Riesen, machte noch einige Fotos und stellte alles ins Internet.

                                  9 versteinerte Riesen nahe Wien entdeckt


Beim Betrachten der vielen, neuen Fotos fiel mir auf das ich auf einem unauffälligem Seitenhügel des Gipfels ein paar wichtige Details völlig übersehen hatte. Das lag wahrscheinlich daran das ich aufgrund der Menge von Funden die Übersicht völlig verlor. Dennoch konnte ich auf diesem Seitenhügel ein riesiges unverhülltes Hinterteil eines mindestens zehn Meter großen Giganten ausmachen. Dazu fand ich auch die Füße in der richtigen Position, was diesen Fund dahingehend bestätigte.
 rechts neben dem Baum ein Hinterteil (Po)

                             dazugehöriger linker Fuß (Fußsohle), sichtbar gegliedert


Fest steht zu diesem Zeitpunkt das sich noch mehr Versteinerungen von weiteren Riesen am Pfarrkogel befinden. Es sind definitiv über zehn, geschätzt 15- 20 weitere Riesen, Aber seht selbst:
                         Ein weiterer humanoider Schädel

                      ein unscheinbar, wirkender felsiger Nebenhügel...

                    ...doch im Hintergrund eine unheimliche Silhouette

Somit steht fest, das es das noch nicht war. Es ist notwendig noch weitere Expeditionen dorthin zu unternehmen um auch wirklich alles bewusst erfassen und dokumentieren zu können.
Auch beim Betrachten von Luftbildern der Umgebung auf Google Maps fielen mir seltsame, wirklich gigantische Strukturen auf der Nord/Ost-Flanke  des Berges auf. Die Farbe das Wachstums der Bäume und Vegetation hat sich seinem Untergrund angepasst, wodurch Verhülltes sichtbar wird. Meiner Schätzung nach könnte es sich dabei um einen riesigen ehemaligen Brückenpfeiler einer Brücke (um die Meeresbuchten zu überqueren) oder um einen damaligen Hafen handeln, da hier einst das Meer an-brandete. Siehe Link:
 https://www.google.com/maps/place/2551+Enzesfeld-Lindabrunn,+%C3%96sterreich/@47.9239442,16.1644418,2152m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x476db7e9641dbb55:0x40097572de62190!
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Auch die Flanke mit den Riesenfunden sieht per Luftbildaufnahmen sehr verdächtig aus und ich ahne schon das alle Riesen damals in einem Etagenwohnhaus oder einer Burg wohnten als sie starben.
Der ganze Berg sieht sehr zerfurcht und bearbeitet aus. Auch führt eine merkwürdig, riesenhafte Doppelspur Nord/Östlich zum Berg hinauf.
Ihr merkt also es ist noch einiges zu entdecken und zu erforschen.

Riesenfunde auch am Nachbarberg Hoher Lindkogel-Eisernes Tor oder Windberg


Nach weiteren Exkursionen auch in die unmittelbare Umgebung zeigt sich allmählich ein immer deutlicheres, übersichtlicheres Bild von einer vor der großen Flut existierenden Zivilisation von 7- 10 Meter großen Riesen. Für mich ist Fakt: Wenn schon versteinerte Riesen gefunden werden können dann müssen tausende oder zehntausende damals gelebt haben. Denn sonst würde man keine finden können. Es wäre wie die Nadel im Heuhaufen zu finden. Aber so ist es nun einmal nicht, denn wenn man sich in jetzt unbekannte Gebiete außerhalb der Wanderwege begibt dann wird man sofort fündig.
An der Südflanke habe ich also diese versteinerte Riesen gefunden:

                       Sehr deutlich sind Kopf, Schulter und Hände am Bauch zu erkennen

                                                 Ich habe ihm ein Gesicht verpasst

Dazu das Video zum Fund




                   Liegt schräg auf seiner rechten Seite und stützt seinen Kopf auf die rechte Hand


                              Nur das Hinterteil sichtbar, Vorderteil im Schlamm versunken.

                      Neun Meter Gigant, komplette Länge, mit Beschreibung

         Hier nur der Unterteil (zwei Beine) des Giganten sichtbar. Der Vorderteil liegt unter der Erde.
             Aber dieser Riese war deutlich größer als 15 Meter vielleicht sogar über 20 Meter.

Diese letzten Geschilderten liegen alle relativ nahe bei einander. Dies ist auch eine deutliche Aussage, nämlich das wir es hier eindeutig mit Familien zu tun haben. Ich bin auch der Überzeugung das es mit diesen Riesen- Funden von Berg zu Berg am Rande des Wiener-Beckens so weiter geht. Wir dürfen nicht vergessen das es sich hier um ehemalige Randgebiete des Urmeeres handelt welche mit Sicherheit einst dicht besiedelt waren.

Die Staumauer der Riesen in Weissenbach

Nach längerer Pause in Österreich unternahm ich nun wieder eine neue Exkursion, diesmal gezielt durchs Triestingtal. Meine Exkursion führte mich diesmal ins Grillenberger Becken und dort speziell nach Pottenstein, um danach stromaufwärts, des Flusses Triesting, nach Weissenbach, zu fahren. Nachdem ich rund um Pottenstein einige versteinerte, sehr gut erhaltene, Riesen und Giganten der alten Zeit fand (Apropos: Es war einmal...) fuhr ich nach Weissenbach im Wissen das sich dort merkwürdige mauer-artige Strukturen befinden.
Kurz vor jener anvisierten felsigen Tal-Enge parkte ich mein Auto und ging dann zu Fuß zu diesen mächtigen Formationen. In Flussrichtung stehend betrachtet ich lange die auffällig, schräg stehenden Felswände links und rechtsseitig der Ufer. 



Zu meinem erstaunen konnte ich sehr schnell feststellen das bei diesen Strukturen sowohl linksseitig als auch rechtsseitig des Flusses tonnenschwere bearbeitet Megalithen Quader verbaut sind.
Ich machte einige Fotos, aber mir ging irgendwie nicht ein was diese schrägen Bauten darstellten oder einst einmal waren. War die schräge Lage ein Ergebnis von katastrophalen Ereignissen oder gezielt, geplante Bauweise um höhere Stabilität durch erhöhte Reibung der Quader zu erzeugen?
Wir wissen ja mittlerweile das die Bauweisen alter verschwundener Kulturen völlig anderer Denkweisen als der unsrigen folgten. Es wurden einst Bauten errichtet aus riesigen, verschieden großen Quadern und Formen. Siehe in Südamerika-Peru, Mexiko aber auch Asien und Japan haben weltberühmte Bauten. Sie wurden deshalb so errichtet um die Stabilität, Langlebigkeit auch gegen katastrophale Einflüsse zu erhöhen, so dass eine extrem lange Haltbarkeit und Nutzbarkeit gewährleistet wurde. Also eine nachhaltige Bauweise aus natürlichen Stoffen.
Aber was waren diese mauer-artigen Gebilde hier vor Ort? Schutzwall, Brücke oder Staumauer usw? Nach weiteren Beobachtungen legte ich mich dann aber fest, dass es sich bei diesem Bauwerk um eine zerstörte Staumauer handeln müsse. Aber nun drängte sich mir eine weitere Frage zur Funktionsweise dieser auf.
War es eine Mauer welche den Fluss, zu einem See bergaufwärts, staute um Energie, für Strom in einem Kraftwerk, zu erzeugen?
Oder war es vielmehr so, dass diese Mauer, die Aufgabe hatte, das ehemalige pannonische Meer, welches vom Wiener Becken über das jetzige Triestingtal ins Landesinnere drang, einzudämmen? Denn Weissenbach befindet sich nach aktuellem Stand auf  362 Höhe m.ü.M. Das Meer der alten Zeit brandete aber, wie ich schon feststellte, ehemals auf einer Höhe zwischen 350- 370 Metern an die Ufer der alten Welt, was bedeutet das diese Höhe damals den ungefähren Nullpunkt markierte. Dies bedeutet aber dann weiterhin das die Gegend von Weissenbach sich exakt dort befindet wo das Meer einst ans Ufer trat. Wir wissen nicht wie die Zustände damals waren. War es ein Meer mit stetigen Schwankungen des Standes, gab es öfter Sturmfluten oder Tsunamis wegen Erdbeben? Oder schottete man sich gegen die damals existierenden, gigantischen Monster ab, welche mit Sicherheit, in dieser Gegend umherschwammen und oft auch Landgänger (riesige Krokodile) waren?
Derzeit plädiere ich allerdings für einen Stausee zur Energiegewinnung. Aber wer weiß das schon ob ich damit richtig liege?! Dennoch bin ich mir sicher, dass diese Anlage in der alten Zeit von einer untergegangenen Zivilisation der Riesen errichtet wurde. Es sind nämlich keinerlei Aufzeichnungen über derartige Bauten im Triestingtal auf zu treiben!
Nun zu den Fotos der schräg stehenden Staumauern:

                                          Die totale Perspektive der linken, schrägen Staumauer

                          Herangezoomt kann man einzelne verbaute Megalithen Quader erkennen





 An der rechten Mauer erkennt man Details der Bearbeitung und angepasst, geschnittene Steinblöcke

Die gigantischen Riesen von Pottenstein im Triestingtal

Bevor ich jedoch die gerade beschriebene Staumauer in Weissenbach aufsuchte, fand ich in Pottenstein nördlich der Hauptstraße, in einem bergigen Waldgebiet mehrere Giganten und Riesen mit unterschiedlichsten Statuen und Größen. Diese Funde waren für mich ein weiterer erhärtender Beweis, das in dieser Region und deren Umgebung ein Volk, von Riesen und Giganten, lebte. Nämlich rund um den, in jener Zeit mit Meerwasser gefüllten, Grillenberger Becken- See. 
Schon kurz nach dem Verlassen der Stadt Berndorf sah ich von der Hainfelder Straße aus, in einiger Entfernung rechtsseitig, hinter einer Häuserreihe, etwas oberhalb, zwei sehr verdächtig aussehende, kreideweiße Versteinerungen aus dem hügeligen Wald herausragen. Nachdem ich dicht heranfuhr, musste ich aber leider feststellen, dass die Grundstücke davor mir nirgendwo einen Zugang boten. Also entschloss ich mich, über einen weiträumigen Wanderweg, zu den Stellen, mit den Versteinerungen, zu gelangen, welche ich schon, durch die vor mir liegenden Häuserreihen, durch scheinen sah. "Umständlicher gehts nicht:" dachte ich mir so. Derweil machte ich die ersten Fotos und ahnte dabei schon was da vor mir stand:


                     Schon ein wenig gruselig wenn man weiß was da steht

Also wanderte ich außen herum und stieg rückseitig über die dahinter liegende Hügelkette, um gleich wieder, über rutschiges, steiles, felsiges Gelände, herunter zu steigen und bei dieser Gelegenheit auch, gleich einige faszinierende, Fotos zu machen.


Ein herausstehender linker Fuß im Schuh- 2 Positionen. Sogar eine Schnalle oder Verzierung ist erkennbar

Bei diesen Fuß-Fotos handelt es sich um einen bei den dramatischen Ereignissen umgefallenen Riesen.
Er liegt mit dem Kopf Berg runter und wurde dann später von den Schlamm-fluten zugedeckt. Im Ergebnis schaut nur noch der linke Fuß im Schuh heraus und bildet einen seltsamen Anblick, welchen man so ohne weiteres kaum enträtseln kann.


        3,50 Meter großer versteinerter Riese in Winterbekleidung- siehe Gesicht unter Kapuze

Er blieb wie versteinert stehen, so kann man diesen Anblick verstehen. Ein sehr schön erhaltenes Zeugnis aus den fantastischen Zeiten der Riesen und Drachen steht wie auf einem Sockel und selbst die große Flut konnte ihn nicht umwerfen. Es muss ein kräftiger Mann gewesen sein mit langem. Bart und warmer Bekleidung was auf eine kalte damlige Zeit hindeutet. Auch er zog sich, wie man sieht, auf diese Anhöhe zurück im Wissen der kommenden Ereignisse.

          Riese im Waldboden, es ist leider kein Gesicht erkennbar (Rückseite?)
                           Rechts unterhalb ist ein Höhleneingang!

Auch hier ein im Schlamm der Flut gefangener Riese bei dem man natürlich nicht mehr erkennen kann wie groß er einst war. Bei dem Stolleneingang wäre interessant wohin dieser führt. Vielleicht ins Innere
dieser Gestalt. Warum wurde ausgerechnet an dieser Stelle ein Stollen in den Berg getrieben??


              Zwei 7-8 Meter große Giganten, den Vorderen habe ich konturiert

Diese zwei halb-aufrechten, an den steilen Hängen gelehnten, Giganten haben mich auch sehr beeindruckt. Sie waren einst bekleidet und ihnen ist die unnatürliche Lage in höchster Not deutlich anzusehen. Zwei, wahrscheinlich ein Paar, von einer ehemals großen vergangenen Zivilisation welche hier gelebt hat.

          Recht seitig unter den Zweigen ist der runde Schädel eines Riesen, bergaufwärts der Körper

Deutlich ist die Rundung des Schädels zu erkennen. Jene hier liegende Versteinerung ist auch ein ganz großer Vertreter seiner Art gewesen.

Jedoch erst beim heruntersteigen zu den Grundstücken wurde mir klar das ich, aufgrund der extremen Nähe zu den hohen Versteinerungen für Fotos, keine geeignete Perspektive erreichen konnte. Nach mehreren Kletterversuchen trat ich daher alsbald den Rückweg an. Vom Parkplatz machte ich auch noch diese Fotos, welche ich auch konturierte, um zu zeigen das man, beim genauen Hinschauen, auch noch Gesichter erkennen kann:



                               Ein 10 Meter und ein 15 Meter Gigant mit konturiertem Gesicht
                               Beim Größeren ist sogar das Ohr noch erkennbar!


                                        Den Schädel des Giganten aus der Nähe

Diese beiden riesigen Gestalten waren mit Sicherheit Freunde mit starkem Willen und Charakter. So nahe stehen sie bei einander so gleich ist ihr Position, ihre Pose und ihre Blickrichtung. Sie wollten sich dem höheren Willen nicht beugen und blieben bis zum Schluss, auch im Anblick der nahenden Katastrophe, standhaft und stehen deshalb bis zum heutigen Tag. Sie sind deshalb ein Mahnmal der aufrechten Standhaftigkeit bis in den Tod hinein. Niemand hat sie klein-gekriegt. Sie sind wirklich beeindruckende Riesen, stehen auf der Anhöhe, schauten einst übers Tal und in Richtung der Ursache für die kommende Vernichtung. Sahen sie die Sonne, wie sie abnimmt und schwächer wird? Sahen sie die Flut heranrauschen? Sie wussten das sie gleich vernichtet werden. Weil sie es wussten, gab es vorher Informationen! Weil es Informationen gab liegt der Vernichtung ein Plan zugrunde. Es war kein Naturereignis sondern eine geplante und mit hochtechnologischen Mitteln ausgeführte Vernichtung allen Lebens auf der Erde. Es war die absichtliche Beendung einer großen Ära der Kultur, Zivilisation und Hochtechnologie von einer an den Hebeln der Welt sitzenden Macht ("Götter")
Ich sage es ganz deutlich: "Diese Lösung zweifellos großer Probleme ist die schlechteste aller Varianten gewesen! Es ist nicht ein zu sehen das keine friedliche, humanere Lösung in Aussicht stand! Mit welchen Recht wurden all die wundervollen Lebewesen in die völlige Vernichtung getrieben?

Von der gegenüberliegenden Seite des Tales machte ich dann noch dieses einmalige Foto.
Siehe die Gesichtspartie mit der super ausgeprägten Nase an und die Faust mit den Fingern!

   Schädel eines liegenden Giganten auf eine Faust gestützt. Ist das ein Hybrid eines Löwenmenschen??

Dies Foto sieht eigentlich nach einer Frechheit aus! Ein Hybridwesen- Löwenmensch!!?? posiert in Erwartung und im Wissen dessen was unweigerlich gleich geschieht: Die Versteinerung, und stützt, im letzten Augenblick, seinen Kopf auf seine Faust um der Vernichtung ironisch zu trotzen. Im Wissen das diese eingenommene Position alle Zeitalter überdauert! Siehe die gut erhaltene Gesichtspartie (Löwennase!) und die Faust mit den vier Fingern. Blickrichtung Westen wie die beiden weißen Riesen.
Fazit: Die Opfer der Vernichtung haben genau gewusst was auf sie zukommt!!
Übrigens laut Sanskrit: Lord Narasimha war ein Löwenmensch,


hier liegt auch dem eine wahre Geschichte zu Grunde! Diese Fotos stellen Lord Narisimha dar er war ein Gott/Avatar der alten Zeit mit einer direkten Verbindung nach Deutschland:
Auch im Gebiet der Schwaben waren Löwenmenschen bekannt: Der Löwenmensch vom Hohlenstein-Stadel im Lonetal ist eine 31,1 cm große und 35.000 bis 41.000 Jahre alte Skulptur aus Mammut-Elfenbein, die einen Menschen mit dem Kopf und den Gliedmaßen eines Höhlenlöwen darstellt.Die Skulptur stammt aus der jungpaläolithischen Kultur des Aurignacien und gehört zu den ältesten Kleinkunstwerken der Menschheit.


Vielleicht haben haben wir es bei meinem letzten Foto mit einem bekannten Löwenmenschen zu tun? Wo haben sich die Geschichten, Sagen und Legenden des Sanskrits denn nun wirklich abgespielt wenn ich in Niederösterreich im Triestingtal einen versteinertes Zeugnis davon vorfinde? Oder war es damals normal sich zu einem Hybriden machen zu lassen? Welchen Stand der Technik muss also die damalige Zeit gehabt haben? Ich sage es euch: Sie waren uns weit, weit überlegen und unserem, derzeitigen Stand weit voraus! Auch dies sagt einiges aus über die sogenannte Darwinistische Evolutionstheorie welche uns in den Schulen aufgezwungen wurde und wird!

Update vom 17.12.2019


Riesen-Friedhof bei Grossau! 

Am Südhang des Hohen Lindkogel in der Nähe von Grossau bei Bad Vöslau
ging meine Suche "vom letzten Mal" weiter und wieder wurde ich fündig. Steil ging es ein weiteres Mal bergauf, an einem wunderschönen Tag.
Wieder besuchte ich die Stelle mit dem auf dem Rücken liegenden Riese, welcher den Langschädel hat. Von dort aus ging es weiter bergauf auf ca 600 m.ü.M., querfeldein durch die herbstliche Wildnis. Wie an einer Perlenkette reihten sich nun ein Fund nach dem anderen.



Ich fand erstaunt weitere, zu Stein gewordene, Riesen einer augenscheinlichen Riesen-Zivilisation am Lindkogel. Foto 3 u. 4 gehören zusammen. Die Menge der Funde insgesamt macht mich nun langsam stutzig und...es ist kein Problem sie schnell zu finden!! Wie viele haben einst hier gelebt?? Nur hier in diesem kleinen Gebiet habe ich aktuell minimum 16 Giganten klar definieren können. Wahrscheinlich liegen hier aber 20-25 Giganten, teils unkenntlich zerstückelt. Übrigens wo Riesen sind, befinden sich kaum versteinerte Tierfossilien. Deshalb erkennt man sie schnell und wo ein Gigant liegt gibt es gleich mehrere aber in unterschiedlichsten Größen!! Mensch und Mensch-Gigant gingen zusammen, egal mit welchen Größenunterschieden.


  auf dem Rücken liegend

wieder ein verstümmelter Riese wie am Pfarrkogel, Lindabrunn


auch auf dem Rücken liegend mit einem tollen Schädel mit Gesicht

Nur der auf der Seite liegende Schädel mit Hals, eines Riesen. Blick auf Nacken/Hinterkopf

Sichtbarer Todeskampf! Fast völlig verschüttet, nur ein Schlitz zum Atmen blieb

Riesenschädel liegt auf Hinterkopf. Mund, Nase auch Auge sind noch definiert.

Weiteren benachbarten Bergen werde ich nun meine Aufmerksamkeit schenken. Denn nach diesen letzten Funden bin ich mir nun sicher das dort noch hunderte oder gar tausende Riesen Versteinerungen, Richtung Wien, entlang des Wiener Beckenrandes, aufzuspüren sind. Zunächst jedoch werde ich noch einmal den bergigen Wald zwischen Berndorf und Hernstein, Lindabrunn und St.Veit ein weiteres Mal durchstreifen.

Das war es dann wieder einmal fürs Erste. Bei Neuigkeiten wird der Bericht automatisch fortgesetzt.

Bis dann euer Jens von den Ursteinwelten




1 Kommentar:

  1. google mal "italy colossos" :) angeblich aus stein gehauen, aber du wirst genügend anatomische zeichen finden - was aus stein gehauen wurde, war lediglich der eingang in den rücken.

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