Donnerstag, 27. Juli 2017

Von Riesenwachstum in der Ur- Pflanzenwelt



Badacsony

Zeugenberg eines alten Baumgiganten


Der schöne Steppensee Balaton in Ungarn gilt als eine der erholsamsten Urlaubsregion Europas. Viele Menschen aus verschiedenen Nationen finden hier Ruhe. Erholen sich in der wunderschönen Natur um, ihre Energien und Kräfte, wieder aufzutanken. Manche machen sich einen schönen Badeurlaub mit der Familie, viele erkunden die schönen Städte sowie die idyllische Dörfer. Die Gäste genießen die leckeren Speisen sowie die bekannten, wohschmeckenden Weine.
Aber es gibt auch Wanderer welche die wunderschöne Natur, in den Bergen nördlich des Ufers, erkunden. Dort befinden sich nämlich ein paar schöne Wanderberge, z.B. Szent György- Hegy (415m), Satorma- Hegy (356m), Gulács (339 m), Csobánc (376 m) und natürlich unübersehbar den Badacsony (437m).
Dieser Berg ist auch als Wahrzeichen des Balaton bekannt und schon von der Ferne klar erkennbar.
Um den Badascony soll es nun im speziellen gehen.

In der offiziellen Wissenschaft gelten diese Bergkegel als erloschene Vulkane, welche vor mehren Millionen Jahren aktiv waren. Dies ist eine schöne These und macht die Gegend um den Balaton, dadurch anscheinend, noch attraktiver. Als Beweise für diese These müssen die sichtbaren und bekannten Basaltorgeln an den Hängen jener Berge herhalten. Denn diese gelten unter Geologen als auch Vulkanologen als Beweis, für erstarrten, vulkanischen Ausstoß, aus alter Zeit.  Auch Thermalbäder in unmittelbarer Nähe scheinen diese These zu stützen. Denn in der Umgebung von Vulkanen kann man schon mal auf Thermalquellen stoßen. Die bizarren  Basaltgebilde können wir allerdings, in diesem Fall auch, für eine Umkehrthese, heran ziehen. 

Denn auf den Fotos können wir eine hexagonale Form der Basaltsäulen erkennen. Hexagonale Formen sind allerdings in pflanzlichen Faserstrukturen eine völlig natürliche, auftretende Form. Man kann deshalb von einer nahezu einhundertprozentigen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen das diese Säulen biologische Ursprünge haben. Ob sich hexagonale Formen beim Erkalten von flüssiger Lava bilden können kann man derweil einmal in Frage stellen. Warum sollte sich Basalt hexagonal formen da es ja kein Kristall ist und deshalb auch keine Kristallstruktur bilden sollte. Wir können also davon ausgehen, dass diese Strukturen, dieser angeblicher Vulkane, in Wirklichkeit Reste von Stümpfen, riesiger gefällter Bäume oder unbekannter Pflanzenformen, darstellen. 

Wenn aber diese Baumstümpfe, versteinerte Mud Fossils, aus der Urzeit sind, dann sollten wir uns einmal die Mühe machen, uns vorzustellen wie riesig die ausgewachsenen Bäume, davon einmal, waren.  
Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und ein Modell, mit dem Anhaltspunkt der Stumpfhöhe, gezeichnet. Danach habe ich alles mit einer Skala, mit der bekannten Stumpfhöhe von 437m als Einteilung, eingeteilt. Am Ende bin ich auf ca. 19 Stumpfeinheiten gekommen. Dies entspricht einer Gesamthöhe von 8300m. 
Also kann man, abschließend ungefähr, einschätzen das dieser Baum, welcher einmal dort stand, eine ungefähre Höhe von 7000-8500m besessen haben muss. Wahnsinn!!! Wenn man sich dazu zum Beispiel die riesigen Giganten-Schädel (welche gefunden wurden, auch als Touristentraktionen) zum Vergleich heranzieht, macht das alles, vom Größenverhältnis her, einen absoluten Sinn. 

Alles muss, bis teilweise noch vor wenigen Jahrhunderten, viel größer gewesen sein. Auch können diese Bäume nur von gigantischen Riesen gefällt worden sein. Welcher Mensch wäre dazu in der Lage, das zu schaffen? Ich denke es ist an der Zeit um zu denken. Wir haben unser derzeitiges Leben auf den Trümmern und Überresten vergangener riesiger Strukturen aufgebaut, dieses aber total übersehen. Warum? Weil diese Strukturen teilweise so groß sind das wir nicht einmal auf die Idee kommen das diese einmal mit Leben erfüllt waren. Darum sollten wir Menschen mit sehr offenen Augen, bewusst durch die Natur, wandern und jene Strukturen versuchen, als das, zu erkennen was sie einmal waren. Toten Fels gibt es nicht, da alles einmal lebte. Dies sollte uns, von nun an, im Gedächtnis bewahrt bleiben. 
Dazu noch ein Video von Roger- Mud Fossils aus den USA:  https://www.youtube.com/watch?v=j-hOnSgn7mM

Herzlichst zum Nachdenken Euer Jens  Website: https://blackniveau.wixsite.com/ursteinwelten

Dienstag, 25. Juli 2017

Meine Version der Bildung von urzeitlichen Mud Fossils



Von schock gefrorenen Tieren


In der Welt findet man auf den verschiedenen Kontinenten sehr große Mengen von urzeitlichen Versteinerungen aller möglichen Kreaturen.
Das Erstaunliche ist zum einen das so große Wesen komplett erstarrten. Zum anderen auch das erstaunlich viele in der jeweiligen befindlichen Lebenslage oder Szenerie, teils ohne jede  Fluchtbewegung, verstarben und konservierten. Zum Beispiel gibt es das Elefantenbaby welches noch bei der Mutter Milch saugt oder Mammuts welche noch Butterblumen im Maul haben.
 http://sliver.phpbb8.de/katastrophen/das-ratsel-vom-mammut-das-butterblumen-frasz-t2159.html


Dann gab es Saurier welche bergauf flüchteten dabei in der Bewegung erstarrten.
Da wir die damalige, sicherlich dramatischen, Ereignisse selbst nicht gesehen oder erleben konnten bleiben, uns derweil, nur theoretische Lösungsansätze.
Nach meiner Theorie hängt das Massensterben mit, einer plötzlichen auftretenden Froststarre, durch sich extrem schnell ausbreitende oder fallende, kalten Luftmassen von mindestens 100-150 Grad Minus, zusammen. Grund könnte zum Beispiel ein, ungewöhnlich starker, Vulkanausbruch gewesen sein. Wo in Folge von Explosionen, Gas und Asche-Ausbrüchen, begleitet von massiven pyroklastischen Strömen, extrem kalte Luft oder Gase generiert wurden. Hiermit meine ich; dass der ansonsten normale atmosphärische Zustand, der Erde, kurzzeitig komplette gestört, vielleicht sogar regional zerstört oder chaotisch durcheinander gewirbelt wurde. Als direkte Folge wurden dann durch explosionsartige Ausbreitung von Auswürfen und daraus resultierenden Mega-Fallwinde (Bora), oder anderen Erscheinungen, extrem kalte Gase über die Erdfläche verteilt. Als Beispiel für solch einen Vulkanausbruch eines Supervulkans kann man zum Beispiel in Deutschland die Eifel-Region benennen. Der Laacher See, welcher in Wirklichkeit eine mit Wasser gefüllte Caldera darstellt, muss da wohl besonders betont werden. Weil wir wissen müssen das dieser Vulkan nach wie vor aktiv ist, genauso wie die Ulmener Maar. Noch heute ist zentimeterdicke Asche, von Italien bis hoch nach Schweden/Norwegen als Folge des letzten Ausbruches, nachweisbar. Des Weiteren wurde bei dieser Katastrophe der Rhein, durch eine Lava- Barriere, zu einem riesigen See aufgestaut. Dieser erstreckte sich über das Neuwieder Becken bis in den Oberrhein. Diese Barriere allerdings konnte irgendwann den enormen Wassermassen nicht mehr standhalten und barst unter dem enormen Druck. Ein gigantischer Wasser/Schlamm Tsunami der alles südlich der Eifel überflutete war die Folge denn die  Flutwelle nach dem Dammbruch ergoss sich über weite Bereiche des Niederrheins.
In weiterer Folge setzte nach Beendigung der stärksten Ausbrüche eine Normalisierung der atmosphärischen Verhältnisse ein mit vielleicht nun einsetzenden starken anhaltenden Niederschlägen und ungewöhnlichen Wetterverhältnissen. Jedenfalls wurden die eingefrorenen Lebewesen nun auch noch in Schlamm und Schlick vergraben und somit für die Nachwelt konserviert. So könnte ein Szenarium ausgesehen haben, von denen es vielleicht mehrere, über die gesamte Erde verteilt, gegeben hat.

Noch eines: Wenn ich mir unsere Wälder heut zutage so anschaue ahne ich das so eine Katastrophe, vor gar nicht langer Zeit erst, geschah. Diese wird allerdings, wie so viele Ereignisse, von der Wissenschaft und auch den Historikern, einfach totgeschwiegen.  Denn unsere Wälder mit ihren teils wirklich dünnen Baumstengeln können, vom Alter her, kaum älter als 200- 300 Jahre alt sein. Aber warum sind unsere Wälder so auffallend verdächtig jung?

Nur zum Nachdenken von den Mud Fossil Ursteinwelten euer Jens
Website: https://blackniveau.wixsite.com/ursteinwelten

Montag, 24. Juli 2017

Eröffnung des Mud Fossil Ursteinwelt Blogs



Liebe Interessenten dieses Mud Fossil Blogs



 

Heute möchte ich diesen Blog einfach nur mal offiziell eröffnen.
Das unfassbar interessante Hauptthema sind die Mud Fossils, also versteinerte Lebewesen welche einst vom Schlamm oder Schlick überspült und konserviert wurden.
Diese Versteinerungen sind geheimnisvolle Zeugen einer längst vergangenen Ära.
Aus jener Zeit existieren so unglaublich viele eindrucksvolle fossile Skulpturen das es einem den Atem verschlagen kann. Wir haben die Möglichkeit mit offenen Augen und bewusstem Geist durch die Natur zu streifen und Entdeckungen zu machen welche wir niemals für möglich hielten. Uns wird in der Natur klar vor Augen geführt das alles lebt und alles Erstarrte irgendwann einmal mit aktiven Leben erfüllt war. Wir können unfassbar gigantische Felsstrukturen finden, verstorbene Tiere, Menschen und Riesen welche Einblicke in die damalige Zeit offenbaren.

https://blackniveau.wixsite.com/ursteinwelten (neue Website-bald komplett fertig)

Diese Seite und dieser Blog beschäftigt sich in erster Linie mit dem von mir wieder entdeckten  Ursteinpark in der Umgebung der Burgruine Merkenstein, Nähe der Niederösterreichischen Ortschaft Großau. Diese fantastische Waldregion beherbergt, im Bereich des Hohen Lindkogels, auf  einer relativ übersichtlichen Fläche, eine so unfassbar hohe Anzahl von Versteinerungen und Gebilden von verstorbenen und ausgestorbenen, teils gigantischen Urzeitwesen, welche nur als sensationell bezeichnet werden kann. Wir haben es hier mit einem echten versteinerten Jurassic - Park zu tun. Ich gab ihm den Namen “Ursteinwelten“. Wir haben es mit hunderten, wundervollen Artefakten zu tun welche einst im Schlamm einer gigantischen Flut gefangen wurden. Durchstreifen wir diese verborgene Welt entdecken wir eine stehengebliebene, wie eingegefrorene Szenerie, welche uns mitunter das Blut in den Adern gefrieren lässt. Möchtest du auch diese wundervolle Ursteinwelt entdecken? Dann sei mein Begleiter. Wenn Du oder Ihr das Interesse habt, gebe ich euch die Möglichkeit mit meiner Führung diesen Dinosaurier-Park zu bestaunen und viele fantastische Details zu entdecken. Du wirst in eine Welt eintauchen welche du dir nicht zu träumen wagtest. Ich würde mich freuen wenn wir oder auch Gruppen auf gemeinsame Entdeckungsreise gehen könnten. Meldet Euch und los geht’s!
Aber auch über Neuigkeiten in der fossilen Welt werdet ihr jederzeit auf dem Laufenden gehalten. Also dann…

Eure Jens von den Mud Fossil Ursteinwelten

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