Glaube mir, ich habe es erfahren, du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt. Bernhard von Clairvaux
Sonntag, 10. September 2017
Die Ur-Flutkatastrophe ist Allgegenwärtig I Myrafälle I Teil 5.2
Freitag, 8. September 2017
Die Ur-Flutkatastrophe ist Allgegenwärtig I Myra Wasserfälle I Teil 5.1
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Danke dir für deine Aufmerksamkeit!
Dienstag, 5. September 2017
Die Auswirkungen der Sintflut und Warnung Teil 3 und Ende
Die Flut..
…welche unsere neue Welt erschuf
Teil 3 Die Auswirkungen der Sintflut und Warnung
Dieser außerordentliche Hochstand des
Wassers in ganz Mittelasien bahnte sich dann zu einem starken Teil einen
mächtigen Abfluss durch das heutige Wolgatal und erhöhte dieses Mittelmeer um
viele hundert Meter; diesem konnte besonders in der Gegend des heutigen
Istanbul die ohnehin nicht so überfeste Landenge um so weniger mehr zum
Durchbruch ein Hindernis stellen, als sich bei dieser Gelegenheit enorm starke,
verheerende Feuereruptionen gebildet
hatten.
Wie hoch das Wasser Mittelasiens von selbst
gestiegen ist, beweist, dass Noah mit seinem Kasten auf einer Hochebene des
Ararat aufsetzte und liegen blieb als das Wasser wieder sank. Die meisten
Gewässer Mittelasiens fanden dann ihren Hauptabfluss nur nach Norden und Osten;
aber ein äußerst bedeutender Teil auch nach Süden und Westen. Dadurch war das
zweite große Mittelmeer derart überfüllt, das es zum Teil durch seine Schwere
und zum größten Teil durch unterirdische Feuereruptionen, mit nachfolgenden
Erdbewegungen (Beben), sich einen reißenden Ausweg in den atlantischen Ozean
machte. Es verfloss sich in ein paar hundert Jahren derart das alle die
unmittelbar in seiner Verbindung stehenden gegenwärtig zum Teil sehr
fruchtbaren Ebenen zum größten Teil trockengelegt wurden. Danach konnten
besonders die Küstenländer Asiens nach und nach bevölkert werden.
Zu einem Großteil haben die noch am Leben
gebliebenen Völker des hohen Mittelgebirges von Asien und auch jene des Urals,
der in jener Zeit bis an das Nordmeer hin ein breiter fruchtbarer Landstrich
war, von welchem aus dann auch der
übrige nördliche Teil Europas besonders auf den Bergen hin bevölkert worden
ist, dies bewerkstelligt. Von jenen Völkern stammen auch die Taurisker her,
welche sich auf den Bergen Steiermarks und vieler anderer Länder sesshaft
machten und lange untereinander ein friedliches Leben führten, bis der Griechen
und Römer Hab- und Gewinnsucht sie ausfindig gemacht hatten.
Die Landenge, welche in der Zeit der
hanochitischen Flut Europa und Asien verband, hieß nach dem dortigen Erzvater
Deukalion (von Gott Gesandter), der auch zu den Gebirgsbewohnern gehörte und
eine Art Prophet war, weitbekannt durch das westliche Asien. Die Sintflut
(Sündflut) wurde daher auch von den Völkern, welche den südasiatischen Teil
bewohnten, lange Zeit als die Deukalionische Flut genannt. Bis einige
Jahrhunderte später die Nachkommen Noahs die Hauptursache und den Hergang
dieser Flut mit all seinen Nebenumständen bekannt gaben und die Völker
aufklärten.
Im Verlaufe von vielen Jahren wurde nach
den Überresten großer Seen Mittelasien zum trockenen, aber leider bis jetzt
noch wüsten und unbewohnbaren Gebiet; nur zu China hin und am nördlichen Fuß
des tibetanischen Hochgebirges ist es fruchtbar und bewohnbar. Aus diesen
Länderteilen stammen die Mongolen, Hunnen, Tataren und Turkomanen her, die nach
Überbevölkerung ihrer Gebiete auswanderten und sich zum Teil nach Osten und zum
Teil nach Westen wandten, wo sie den damaligen Einwohnern große Not und
Verlegenheit brachten.
Kurz zu Österreich: Die kleinen Karpaten hinter Bratislava das Leithagebirge am Neusiedlersee zusammen mit dem Rosaliagebirge bei Sopron bildeten früher ein Verbund sowie eine natürliche und viel höhere Begrenzung sowie auch den Beckenrand des dritten Mittelmeeres. Es wurde beim Zurückfluten der Wassermassen zerstört, rasiert und teilweise eingeebnet. Dieses
dritte und kleinste Mittelmeer verlief sich mit der Donau, welche sich
mit dem reißenden Abfluß ein neues Flussbett zum tieferen Schwarzen Meer schuf, und es
trocknete schließlich aufgrund der Einebnung seiner natürlichen Grenzen
fast komplett aus. Überreste sind der Neusiedlersee, der Balaton und ein
paar kleinere Seen und Laken. Daraus kann auch erkannt werden das die Donau die Hauptzuflussquelle dieses Meeres war.
Von Hainburg bis Bratislava geschah einst der Donaudurchbruch
Von Hainburg bis Bratislava geschah einst der Donaudurchbruch
Die gegenwärtige Donau bahnte sich erst
etliche hunderte Jahre später ihren derzeitigen Weg durch das Eiserne Tor wobei
auch die Hilfe von Menschenhand angenommen werden muss, um durch das Eiserne
Tor dem Fluss sein lange bestandenes Bett derart zu regulieren, das diese Stelle nun auch von größeren
Schiffen zu befahren ist. Wohin sich die vorher beschriebenen Mur-Seen ihre
einrahmenden Hindernisse geschwemmt haben da braucht man nur die den Murboden
umliegenden Hügel und den Murboden zu betrachten, und das entsprechende Geröll wird
gleich die Antwort darauf geben wie die Hügel entstanden sind. Daneben auch das
gegenwärtige dritte von der Mur gebildete Ufer; da kann man die Überreste von
schon stark zerstörten Uferdämmen leicht finden. Auf dem Boden um Graz kann man
in geringer Tiefe zentnerschwere Rollsteine finden, mit zum Teil sehr harter
Konsistenz welche alle den zerstörten hohen Bergen entstammen.
Weiter habe alle Urquellen der Flüsse und Bäche massiv an Durchsatzmenge verloren. Durch die massiven Geröllmengen, der zerstörten Gebirge, und die unfassbare Verschlammung wurde eine fast völlige Verstopfung bewirkt. Heutzutage erreichen die Quellen nicht einmal zehn Prozent des damaligen Ausflusses. Dies hat im Endeffekt zur Folge das sich die natürlichen Gegebenheit und Lebensbedingungen völlig geendert haben. Wo sich früher einmal ein dichter Regenwald inmitten einer wasserreichen Flusslandschaft ausbreitet welche bis in ein Süsswassermeer mündete, befindet sich nun ein dürrer, trockener Kiefern und Fichtenwald mit wenig Tieren.
Weiter habe alle Urquellen der Flüsse und Bäche massiv an Durchsatzmenge verloren. Durch die massiven Geröllmengen, der zerstörten Gebirge, und die unfassbare Verschlammung wurde eine fast völlige Verstopfung bewirkt. Heutzutage erreichen die Quellen nicht einmal zehn Prozent des damaligen Ausflusses. Dies hat im Endeffekt zur Folge das sich die natürlichen Gegebenheit und Lebensbedingungen völlig geendert haben. Wo sich früher einmal ein dichter Regenwald inmitten einer wasserreichen Flusslandschaft ausbreitet welche bis in ein Süsswassermeer mündete, befindet sich nun ein dürrer, trockener Kiefern und Fichtenwald mit wenig Tieren.
In Ägypten,
findet ihr bis in die Nähe der Katarakte
nur sehr wenig Steingeröll, dafür aber eine große Menge rotbraunen und mitunter
auch weißlichen Sand. Die Ursache ist weil der Strom bis in die Gegend der
Katarakte immer noch eine seichte Fall-Linie besitzt- im Bezug auf die Höhe-
während andere Ströme einen viel stärkeren Fall und damit auch höhere
Fließgeschwindigkeiten hatten und haben, mit Ausnahme der Donau auf ihrem Weg
ins schwarze Meer, der Wolga ins Kaspische Meer und des Amazonasstroms in den
Atlantischen Ozean. Dies in aller Kürze.
Am Ende zeigte sich das diese Fluten unsere
Erde wieder heilten und ihre Wunden vernarbten. Sie wurde genesen und erholte
sich so dass sie Menschen und Tieren wieder als Wohnstätte dienen kann.
Jeder Hobbyforscher hat die Möglichkeit an seinem Wohnort in der näheren Umgebung die Auswirkungen jener Flut zu entdecken und für sich entsprechend Schlussfolgerungen zu ziehen: Darum: Raus aus dem Sessel, auf die Socken machen und los gehts!
Jeder Hobbyforscher hat die Möglichkeit an seinem Wohnort in der näheren Umgebung die Auswirkungen jener Flut zu entdecken und für sich entsprechend Schlussfolgerungen zu ziehen: Darum: Raus aus dem Sessel, auf die Socken machen und los gehts!
Warnung und Mahnung
Aber ich möchte nicht umhin hiermit eine
deutliche Warnung und Mahnung an alle Menschen zu richten. Wiederholt diese unseligen Fehler vergangener
Zeitalter nie wieder, weder durch Zerstörung oder Verschmutzung unserer Erde,
noch durch unkontrolliertes Nutzen von Atomkraft oder das Benutzen
unkontrollierbarer Kräfte. Du konntest dir gerade lebhaft erlesen was dann
geschehen kann und wird. Unsere Erde der Schöpfung und somit unseres Daseins wird zusammengehalten, von universellen,
kosmischen Ur- Kräften, Drücken und Massen, jenseits unserer Vorstellungskraft.
Sollten diese Naturkräfte durch Leichtsinnigkeit, Gierige Profitsucht, Bösartigkeit,
arrogante Vermessenheit, Ignoranz oder dummer Unwissenheit wieder entfesselt
werden dann Gnade uns Gott. Niemand weiß im Endeffekt wie ein neuerlicher Ausgang
einer derartigen Katastrophe enden kann. Es kann noch schlimmer kommen oder zum
allerschlimmsten, der totalen Vernichtung unserer aller lebenden Existenz. Denk
darüber nach und besinne dich darauf das Richtige und Gute zu tun. Jeder
Einzelne ist und bleibt verantwortlich die gesamte Schöpfung und den Schöpfer
allezeit zu respektieren, zu lieben und dafür jederzeit sein Allerbestes zu
geben! Sein gutes Herz und seine ewige Seele zum Wohle aller!
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Teil 3 "Die Auswirkungen der Flut" folgt in Kürze
Bis zu nächsten Mal, Danke für deine Aufmerksamkeit
Euer Jens
(Mit Textauszügen aus J. Lorbers "Die Haushaltung Gottes")
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Bis zu nächsten Mal, Danke für deine Aufmerksamkeit
Euer Jens
(Mit Textauszügen aus J. Lorbers "Die Haushaltung Gottes")
Samstag, 2. September 2017
Der Eintritt der Katastrophe Teil 2
Die Flut..
…welche unsere neue Welt erschuf
Teil 2 Der
Eintritt der Katastrophe
Der Ausgangspunkt und das Zentrum dieser
unfassbaren Katastrophe, einer großflächigen Flut, von der wir hier reden ist
das Kaspische Meer welchen damals noch nicht so ein großes Gewässer, in dem nun
bestehenden Umfang, war.
Zur jener Zeit war die Gegend des Kaspischen
Meeres eine fruchtbares Land mit Namen Hanoch. Vom Ural weg zog sich ein
Gebirgszug bis zum hohen Tibet hin, der aber schon in jener Zeit durch eine
Menge der fruchtbarsten Täler durchfurcht war, durch welche Täler die aus den
Bergen kommenden Flüsse ihren Lauf hatten und sich zumeist nach Norden hin
ergossen.
Die Hanochiten breiteten sich in den Ebenen weiter
über diesen Gebirgszug aus. Da sie aber sahen, das die Bewohner der Berge viel
vorteilhafter dran sind als sie selbst in ihren fruchtbaren und überweit
gedehnten Ebenen, so fingen sie diese Gebirgsbewohner immer mehr zu reizen und
zu verfolgen an und ließen von diesen Verfolgungen trotz der vielen Mahnungen
nicht ab, sondern fingen an mit Hilfe von Sprengpulver, diese Berge, in die sie
tiefe Löcher bohrten buchstäblich zu zersprengen und zu zerstören. Dadurch
verschafften sie in ihrer tiefsten Blindheit nicht nur den großen Gewässern,
über deren Becken diese Berge standen, sondern auch jenen in weiter Ausdehnung,
welche Tibet und der Taurus deckte und nördlich in weiten Strecken hin den
Ural, den Ausweg.
Das Himalaya Gebirge
verhinderte wahrscheinlich eine noch größere Katastrophe
Dadurch entstand besonders in der Gegend des heutigen Kaspischen Sees, wo damals Hanoch stand, die größte Immersion (Senkung, Eintauchung), und der Durchbruch der steigenden Gewässer war so gewaltig, das sie eine Höhe zwischen zweitausend bis zweitausendfünfhundert Meter über die anderen Meere erreichte. Durch den gleichzeitig lang anhaltenden Sturzbach ähnlichen Regen, über ganz Mittelasien, wurde die dramatische Situation noch vermehrt und unterstützt.
Das Himalaya Gebirge
verhinderte wahrscheinlich eine noch größere Katastrophe
Dadurch entstand besonders in der Gegend des heutigen Kaspischen Sees, wo damals Hanoch stand, die größte Immersion (Senkung, Eintauchung), und der Durchbruch der steigenden Gewässer war so gewaltig, das sie eine Höhe zwischen zweitausend bis zweitausendfünfhundert Meter über die anderen Meere erreichte. Durch den gleichzeitig lang anhaltenden Sturzbach ähnlichen Regen, über ganz Mittelasien, wurde die dramatische Situation noch vermehrt und unterstützt.
Sie haben einfach tollkühn aus Zorn gegen ihren
Schöpfer in die Erde gestochen und der Geist des Satans des Wahnsinns führte
sie direkt auf jene Punkte der Erde, wo ihre Pulse, der Venen, am seichtesten
liegen. Sie rissen mit ihrer Beize und mit fürchterlichem Sprengstoff, aus der
Hölle, die feste Haut von den Adern der Erde sodass die mächtigsten Ströme und
Dämpfe anfingen ihr fürchterliches Werk zu vollbringen, denn in ihrer
Unwissenheit und Boshaftigkeit waren sie blind für die Naturgesetze und die
Folgen ihrer wahnsinnigen Taten. Man muss wissen, unter diesen Bergen gab es nachweislich
gigantische Wasservorräte welche ungefähr bis zu 5 Millionen Kubikkilometer
Wasser enthielten. Beseitigt man aber die Schwere der Berge, welche
natürlicherweise einen unglaublichen Druck auf dieses Wasserbecken ausübten, und
beschädigt man darüber hinaus auch noch die Erdkruste, durch zu tiefes Abtragen
der felsigen Struktur, wird kommen was kommen muss. Die letzte verletzte
Erdkruste konnte, aufgrund fehlenden Drucks von den ehemals hohen Bergen und dem
immensen Wasserdruck aus dem Erdinneren, keinen Widerstand mehr entgegensetzen
und wurde letztendlich wie bei einer Eruption komplett zerborsten und davon
gesprengt. Die Folge davon war die völlige Entfesselung der stärksten
Naturgewalten mit den augenblicklichen, gleichzeitigen Ausbrüchen von hunderttausenden Springfluten
mit einem Einzeldurchsatz von minimal
ca. 3-4 Millionen Kubikmeter pro Minute dazu wahrscheinlich mit mehreren
hundert Metern Höhe.
Geysir auf Island
Größter Kaltwasser Geysir Andernach in Deutschland
Die Lautstärke dieser Strömungen muss unglaublich gewesen sein. In der näheren Umgebung von 30-50km müssen alle Lebewesen vom lauten Geräusch der Explosion und des ununterbrochenen Rauschens sofort taub gewesen sein oder sie wurden wahnsinnig. Dieser gigantische Ausbruch verursachte gleichzeitig eine unfassbar nie dagewesene weitreichende Wasserzerstäubung sowie Verdampfung und damit eine unfassbare Erhöhung der Luftfeuchte was zur sofortigen Bildung von riesigen Regentiefs sorgte. Diese Regentiefs welche sich immer mehr vergrößerten regneten zugleich wieder Sturzbachartig ab und konnten aufgrund des ständigen Nachschubs von fein zerstäubten Wassermengen wahrscheinlich um die vierzig Tage angehalten haben. Also ist diese unermessliche Katastrophe dieser Erdregion wirklich, eine direkte Folge menschlichen Un- Taten und die Frucht ihres Eifers wider der Natur und ihrem Schöpfer, eine Sintflut (Sündflut) welche, Millionen und aber Millionen den Tod brachte und unzähligen Tieren und unfassbar großartige Geschöpfen sowie Kreaturen und einer einmaligen, unberührten Naturwelt, in die sichere Vernichtung schickte.
Geysir auf Island
Größter Kaltwasser Geysir Andernach in Deutschland
Die Lautstärke dieser Strömungen muss unglaublich gewesen sein. In der näheren Umgebung von 30-50km müssen alle Lebewesen vom lauten Geräusch der Explosion und des ununterbrochenen Rauschens sofort taub gewesen sein oder sie wurden wahnsinnig. Dieser gigantische Ausbruch verursachte gleichzeitig eine unfassbar nie dagewesene weitreichende Wasserzerstäubung sowie Verdampfung und damit eine unfassbare Erhöhung der Luftfeuchte was zur sofortigen Bildung von riesigen Regentiefs sorgte. Diese Regentiefs welche sich immer mehr vergrößerten regneten zugleich wieder Sturzbachartig ab und konnten aufgrund des ständigen Nachschubs von fein zerstäubten Wassermengen wahrscheinlich um die vierzig Tage angehalten haben. Also ist diese unermessliche Katastrophe dieser Erdregion wirklich, eine direkte Folge menschlichen Un- Taten und die Frucht ihres Eifers wider der Natur und ihrem Schöpfer, eine Sintflut (Sündflut) welche, Millionen und aber Millionen den Tod brachte und unzähligen Tieren und unfassbar großartige Geschöpfen sowie Kreaturen und einer einmaligen, unberührten Naturwelt, in die sichere Vernichtung schickte.
Also war es an einem 17. Februar vor ca viertausend Jahren als die
mächtigen Brunnen der Erde explosionsartig aufbrachen und ihre mächtigen
Gewässer hinauftrieben auf die Oberfläche unserer damaligen Erde. Zahllose
Springquellen auf dem Boden der Erde trieben ihre Wassermassen bis zu den
Wolken.
Wenig später taten sich auch die Schleusen
des Himmels auf und es begann ohne Unterbrechung, wie aus Wasserfällen von
hohen Schneegebirgen, zu strömen. Dadurch wuchs
das Wasser über dem Erdboden so schnell, dass die vielen, vielen Menschen und Tiere nicht
schnell genug auf die Berge flüchten konnten. Die welche fliehen konnten,
wurden von mächtigen über Felsen herabstürzenden Fluten wieder zurückgerissen,
stürzten ab und wurden erschlagen oder ertranken jämmerlich. Es war das
komplette, allerschlimmste Chaos welche selbst unsere Vorstellungen sprengt.
Die Flut überströmt die Gebirge
Die Flut überströmt die Gebirge
(Die Umstände um die Arche Noah und die geretteten
Menschen und Tieren sind dem Bibelfesten mit Sicherheit geläufig und sollen in
dieser Schrift darum nicht näher erläutert werden.)
Die Fluten stiegen mit einer derartigen
Geschwindigkeit so, dass die Arche Noah schon am siebenten Tag erreicht wurde
und den Kasten begannen anzuheben und zu tragen. Sieben Tage später
überfluteten die unheimlichen Massen von Gewässer schon die höchsten Berge
dieser Regionen hinunter bis zum Himalaja, welches Indien von ganz Asien
abtrennt. Diese Gebirge allein ragten fünfzehn bis zwanzig Meter aus dem höchsten
Wasserstand heraus. Alle anderen höchsten Berge waren wenigstens genauso tief
überflutet und unter Wasser. Andere Berge waren sicher, je nach Region, auch
mehrere hundert Meter unter der Wasseroberfläche.
Wie aber und wohin ergossen sich die Gewässer
der Sintflut?
Der Hauptteil war über das komplette Mittelasien,
wo man noch heute den Aralsee und das Kaspische Meer, als direkte Ergebnisse
und Überbleibsel der denkwürdigsten Art, bestaunen kann. Überreste vom Reich
Hanoch ließen sich sicher auch heutzutage noch im Kaspischen Meer finden, aber
natürlich in einer nur sehr großen Tiefe von mehreren hundert Metern. An der
Stelle des Aralsees befand sich einst jener See mit seiner Wassergottesinsel,
welchen wir sehr wohl kennen. Ebenso sind auch der Balkaschsee und der Tsanysee
fürchterliche Erinnerungen und Reste der Flut und gleichzeitig in sich bergende
Denkmäler.
Der Tsanysee
Der Balkaschsee
Von diesen Hauptpunkten ergossen sich die Gewässer stetig steigend, rasend schnell nach Sibirien sowie nach Europa aus, welches zur damaligen Zeit, allerdings wahrscheinlich, nicht von Menschen bewohnt war. Wenn ich allerdings an die, von mir gefundene, versteinerte Hand eines Riesen bei der Burgruine Merkenstein denke…welcher schützend seine Hand über den Kopf eines Kindes hält…kommen mir auch da extreme Zweifel.
Der Tsanysee
Der Balkaschsee
Von diesen Hauptpunkten ergossen sich die Gewässer stetig steigend, rasend schnell nach Sibirien sowie nach Europa aus, welches zur damaligen Zeit, allerdings wahrscheinlich, nicht von Menschen bewohnt war. Wenn ich allerdings an die, von mir gefundene, versteinerte Hand eines Riesen bei der Burgruine Merkenstein denke…welcher schützend seine Hand über den Kopf eines Kindes hält…kommen mir auch da extreme Zweifel.
Ein Teil brach in südliche Richtung und
flutete das heutige Ostindien aber am stärksten über der arabischen Länderein.
Auch das nördliche Afrika wurde sehr stark in Mitleidenschaft gezogen und bis
zum Hochland überflutet, von wo ab das Land dann nur kleinere Überflutungen
erlitt. Amerika wurde nur im Norden von Sibirien aus etwas mitgenommen, wogegen
der Süden völlig frei blieb, genauso wie die Inseln in den Ozeanen.
Die Flut ergoss sich hier und dort hin, weil
es nicht über der ganzen Erde geregnet hat und dadurch die Flut auch nicht von
gleicher Stärke gewesen sein konnte. Darum war die Flut wohl nur da so absolut
verheerend und zerstörerisch wo die ärgste Menschheit zu Hause war und bedeckte
da besonders Mittelasien bis in eine Höhe von wohl 7000-7500m über dem
natürlichen Meeresspiegel von wo es sich dann sehr weit hin nach allen Seiten
ergoss. Wer das beachtet wird wohl einsehen, dass die große Katastrophe wohl
eine großörtliche, aber deswegen wohl keine allgemeine über die komplette Erde, verteilte Sintflut
war, welche die örtlichen Menschen, in ihrem Hochmut, zur damaligen Zeit selbst
auslösten.
Ausbreitung der Flut
Eindeutige Flutspuren in Mittelasien
Ausbreitung der Flut
Eindeutige Flutspuren in Mittelasien
Frage:
Wenn diese Flut nur ein großörtliches
Ereignis war, wie konnte es da natürlicherweise eine so schauderhafte Höhe
erreichen, ohne sich vorher nach allen Seiten in hunderte Kilometer breiten
Strömen abfließend zu verteilen?
Antwort:
Der vierzigtägige Regen war sicherlich über
ganz Asien, einen großen Teil von Europa, wie auch in Nordafrika verbreitet und
verursachte schon für sich enorme Täler- Überschwemmungen; aber da in diesen
Ländern die unterirdischen Gewässer nicht dazukamen, so konnte die
Überschwemmung oder Flut niemals solche extremen Höhen erreichen wie in Asien,
wo der Austritt der unterirdischen Quellen den Hauptausschlag ausmachte.
Von Asien aus konnten sich die Gewässer
wirklich mit der furchtbarsten Gewalt ergießen und jene eiszeitlichen Gebilde
zuwege bringen welche noch in der Gegenwart überall reichlich anzutreffen sind.
Die Hauptspuren dieser Sintflut sind das
vielfach vorkommende, auf ziemlicher Höhe befindliche Strömungsgeröll, die hier
da vorkommenden versteinerten Knochen vorsintflutlicher Tiere, wie auch die
häufig vorkommenden Braunkohlelager. Auch auffällig sind die sichtlichen
Abspülungen der Berge, so dass sie nun ganz kahl aussehen.
Wie lange hat die ungeminderte gleich hohe
Flut angedauert?
Die gleich hohe, sogenannte maximal höchste
Flut dauerte volle einhundertfünfzig Tage.
Wie war das möglich, wenn es nach der ersten
Angabe nur vierzig Tage geregnet hat?
Der starke Stromregen hatte nach vierzig
Tagen wohl aufgehört, aber der stets mächtiger werdende von unten
heraufströmende, mächtige Strom dauerte einhundertfünfzig Tage und hielt den
immer gleichen Wasserpegel.
Erst am hundertfünfzigsten Tag wurde der massive
Überdruck aus dem Untergrund weniger und soweit abgeschwächt das,
das nachströmende Wasser letztendlich nachließ und schließlich zum Stillstand
kam. Die Brunnen verschlossen sich die Wasserschläuche vielen in sich zusammen
und versiegelten den fürchterlichen Abgrund des Todes. Erst nach dieser Zeit
fing das Wasser an zu fallen und sich merklich zu verlaufen. Am 17. Juli fand
die Arche Noah Grund und setzte auf der sehr breiten Spitze des Berges Ararat
auf.
Der Berg Ararat wurde überflutet!
Das Wasser nahm dann sichtlich ab bis in den Oktober ab da waren wieder alle Berge sichtbar. Nur die Täler und niederen Hügel waren noch überflutet. Am 10. November öffnete Noah zum ersten Mal das Fenster am Dach der Arche und ließ einen Raben ausfliegen welche nicht wiederkam weil dieser Land fand. Dann ließ Noah in einem Abstand von 7 Tagen zwei Tauben ausfliegen. Letztere brachte ein Zweiglein eines Ölbaumes, welches das Zeichen war das auch die Ebenen wieder vom Wasser befreit waren. Noah wartet noch bis zum ersten Januar des neuen Jahres, ließ dann das Dach der Arche entfernen und schaute mit seiner Familie zum ersten Mal auf die erneuerte Erde hinab.
Der Berg Ararat wurde überflutet!
Das Wasser nahm dann sichtlich ab bis in den Oktober ab da waren wieder alle Berge sichtbar. Nur die Täler und niederen Hügel waren noch überflutet. Am 10. November öffnete Noah zum ersten Mal das Fenster am Dach der Arche und ließ einen Raben ausfliegen welche nicht wiederkam weil dieser Land fand. Dann ließ Noah in einem Abstand von 7 Tagen zwei Tauben ausfliegen. Letztere brachte ein Zweiglein eines Ölbaumes, welches das Zeichen war das auch die Ebenen wieder vom Wasser befreit waren. Noah wartet noch bis zum ersten Januar des neuen Jahres, ließ dann das Dach der Arche entfernen und schaute mit seiner Familie zum ersten Mal auf die erneuerte Erde hinab.
Noah wartete noch bis zum 27. Februar öffnete
dann die Tore des Schiffes um die eingesammelten Tiere letztendlich in die
Freiheit zu entlassen. Somit war die Flut nun auch offiziell überstanden und
beendet.
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Teil 3 "Die Auswirkungen der Flut" folgt in Kürze
Bis zu nächsten Mal
Euer Jens
(Mit Textauszügen aus J. Lorbers "Die Haushaltung Gottes")
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Euer Jens
(Mit Textauszügen aus J. Lorbers "Die Haushaltung Gottes")
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