Sonntag, 10. September 2017

Die Ur-Flutkatastrophe ist Allgegenwärtig I Myrafälle I Teil 5.2

In Teil 2 der Myrafall-Reihe wird alles wissenschaftliche auf den Kopf gestellt und wieder mächtig gigantisch. Überall wo heute Flüsse, Bäche, Wasserfälle fliessen da flossen diese auch schon zu Urzeiten. Denn es sind Urquellen. Die Fluchtbewegungen der nun versteinerten Tier sind klar und deutlich zu erkennen und erfolgten immer in wasserreichen Gegenden. Auch die Region der Myra- Wasserfälle ist reich an hunderten Mud Fossils aller Größen und Varianten. Komm mit mir ein weiteres Mal auf eine Tour in die Ursteinwelten und entdecke mit mir gemeinsam was die "rumreiche", weltliche Wissenschaft unbedingt verheimlichen und verschweigen will. Die damalige Tierwelt war reichhaltiger und gigantischer als wir es uns in unseren Träumen jemals vorstellen können. Danke dir für deine Aufmerksamkeit!

Freitag, 8. September 2017

Die Ur-Flutkatastrophe ist Allgegenwärtig I Myra Wasserfälle I Teil 5.1

Überall wo heute Flüsse, Bäche, Wasserfälle fliessen da flossen diese Gewässer auch schon zu Urzeiten. Denn es sind Urquellen. Die Fluchtbewegungen der nun versteinerten Tier sind klar und deutlich zu erkennen und erfolgten immer in wasserreichen Gegenden. Auch die Region der Myrafälle ist reich an hunderten Mud Fossils aller Größen und Varianten. Komm mit mir ein weiteres Mal auf eine Tour in die Ursteinwelten und entdecke mit mir gemeinsam was die weltliche Wissenschaft unbedingt verheimlichen und verschweigen will. Die damalige Tierwelt war reichhaltiger und gigantischer als wir es uns in unseren Träumen jemals vorstellen können. Danke dir für deine Aufmerksamkeit!Teil 5.2 folgt bald.

Website:  https://blackniveau.wixsite.com/ursteinwelten

Danke dir für deine Aufmerksamkeit!

Dienstag, 5. September 2017

Die Auswirkungen der Sintflut und Warnung Teil 3 und Ende





Die Flut..

…welche unsere neue Welt erschuf



Teil 3 Die Auswirkungen der Sintflut und Warnung

Dieser außerordentliche Hochstand des Wassers in ganz Mittelasien bahnte sich dann zu einem starken Teil einen mächtigen Abfluss durch das heutige Wolgatal und erhöhte dieses Mittelmeer um viele hundert Meter; diesem konnte besonders in der Gegend des heutigen Istanbul die ohnehin nicht so überfeste Landenge um so weniger mehr zum Durchbruch ein Hindernis stellen, als sich bei dieser Gelegenheit enorm starke, verheerende  Feuereruptionen gebildet hatten.
Wie hoch das Wasser Mittelasiens von selbst gestiegen ist, beweist, dass Noah mit seinem Kasten auf einer Hochebene des Ararat aufsetzte und liegen blieb als das Wasser wieder sank. Die meisten Gewässer Mittelasiens fanden dann ihren Hauptabfluss nur nach Norden und Osten; aber ein äußerst bedeutender Teil auch nach Süden und Westen. Dadurch war das zweite große Mittelmeer derart überfüllt, das es zum Teil durch seine Schwere und zum größten Teil durch unterirdische Feuereruptionen, mit nachfolgenden Erdbewegungen (Beben), sich einen reißenden Ausweg in den atlantischen Ozean machte. Es verfloss sich in ein paar hundert Jahren derart das alle die unmittelbar in seiner Verbindung stehenden gegenwärtig zum Teil sehr fruchtbaren Ebenen zum größten Teil trockengelegt wurden. Danach konnten besonders die Küstenländer Asiens nach und nach bevölkert werden.
Zu einem Großteil haben die noch am Leben gebliebenen Völker des hohen Mittelgebirges von Asien und auch jene des Urals, der in jener Zeit bis an das Nordmeer hin ein breiter fruchtbarer Landstrich war, von welchem aus  dann auch der übrige nördliche Teil Europas besonders auf den Bergen hin bevölkert worden ist, dies bewerkstelligt. Von jenen Völkern stammen auch die Taurisker her, welche sich auf den Bergen Steiermarks und vieler anderer Länder sesshaft machten und lange untereinander ein friedliches Leben führten, bis der Griechen und Römer Hab- und Gewinnsucht sie ausfindig gemacht hatten.
Die Landenge, welche in der Zeit der hanochitischen Flut Europa und Asien verband, hieß nach dem dortigen Erzvater Deukalion (von Gott Gesandter), der auch zu den Gebirgsbewohnern gehörte und eine Art Prophet war, weitbekannt durch das westliche Asien. Die Sintflut (Sündflut) wurde daher auch von den Völkern, welche den südasiatischen Teil bewohnten, lange Zeit als die Deukalionische Flut genannt. Bis einige Jahrhunderte später die Nachkommen Noahs die Hauptursache und den Hergang dieser Flut mit all seinen Nebenumständen bekannt gaben und die Völker aufklärten.
Im Verlaufe von vielen Jahren wurde nach den Überresten großer Seen Mittelasien zum trockenen, aber leider bis jetzt noch wüsten und unbewohnbaren Gebiet; nur zu China hin und am nördlichen Fuß des tibetanischen Hochgebirges ist es fruchtbar und bewohnbar. Aus diesen Länderteilen stammen die Mongolen, Hunnen, Tataren und Turkomanen her, die nach Überbevölkerung ihrer Gebiete auswanderten und sich zum Teil nach Osten und zum Teil nach Westen wandten, wo sie den damaligen Einwohnern große Not und Verlegenheit brachten.
Kurz zu Österreich: Die kleinen Karpaten hinter Bratislava das Leithagebirge am Neusiedlersee zusammen mit dem Rosaliagebirge bei Sopron bildeten früher ein Verbund sowie eine natürliche und viel höhere Begrenzung sowie auch den Beckenrand des dritten Mittelmeeres. Es wurde beim Zurückfluten der Wassermassen zerstört, rasiert und teilweise eingeebnet. Dieses dritte und kleinste Mittelmeer verlief sich mit der Donau, welche sich mit dem reißenden Abfluß ein neues Flussbett zum tieferen Schwarzen Meer schuf, und es trocknete schließlich aufgrund der Einebnung seiner natürlichen Grenzen fast komplett aus. Überreste sind der Neusiedlersee, der Balaton und ein paar kleinere Seen und Laken. Daraus kann auch erkannt werden das die Donau die Hauptzuflussquelle dieses Meeres war. 
               Von Hainburg bis Bratislava geschah einst der Donaudurchbruch


Die gegenwärtige Donau bahnte sich erst etliche hunderte Jahre später ihren derzeitigen Weg durch das Eiserne Tor wobei auch die Hilfe von Menschenhand angenommen werden muss, um durch das Eiserne Tor dem Fluss sein lange bestandenes Bett derart zu regulieren,  das diese Stelle nun auch von größeren Schiffen zu befahren ist. Wohin sich die vorher beschriebenen Mur-Seen ihre einrahmenden Hindernisse geschwemmt haben da braucht man nur die den Murboden umliegenden Hügel und den Murboden zu betrachten, und das entsprechende Geröll wird gleich die Antwort darauf geben wie die Hügel entstanden sind. Daneben auch das gegenwärtige dritte von der Mur gebildete Ufer; da kann man die Überreste von schon stark zerstörten Uferdämmen leicht finden. Auf dem Boden um Graz kann man in geringer Tiefe zentnerschwere Rollsteine finden, mit zum Teil sehr harter Konsistenz welche alle den zerstörten hohen Bergen entstammen. 
Weiter habe alle Urquellen der Flüsse und Bäche massiv an Durchsatzmenge verloren. Durch die massiven Geröllmengen, der zerstörten Gebirge, und die unfassbare Verschlammung wurde eine fast völlige Verstopfung bewirkt. Heutzutage  erreichen die Quellen nicht einmal zehn Prozent des damaligen Ausflusses. Dies hat im Endeffekt zur Folge das sich die natürlichen Gegebenheit und Lebensbedingungen völlig geendert haben. Wo sich früher einmal ein dichter Regenwald inmitten einer wasserreichen Flusslandschaft ausbreitet welche bis in ein Süsswassermeer mündete, befindet sich nun ein dürrer, trockener Kiefern und Fichtenwald mit wenig Tieren.
In Ägypten,
findet ihr bis in die Nähe der Katarakte nur sehr wenig Steingeröll, dafür aber eine große Menge rotbraunen und mitunter auch weißlichen Sand. Die Ursache ist weil der Strom bis in die Gegend der Katarakte immer noch eine seichte Fall-Linie besitzt- im Bezug auf die Höhe- während andere Ströme einen viel stärkeren Fall und damit auch höhere Fließgeschwindigkeiten hatten und haben, mit Ausnahme der Donau auf ihrem Weg ins schwarze Meer, der Wolga ins Kaspische Meer und des Amazonasstroms in den Atlantischen Ozean. Dies in aller Kürze.

Am Ende zeigte sich das diese Fluten unsere Erde wieder heilten und ihre Wunden vernarbten. Sie wurde genesen und erholte sich so dass sie Menschen und Tieren wieder als Wohnstätte dienen kann.
Jeder Hobbyforscher hat die Möglichkeit an seinem Wohnort in der näheren Umgebung die Auswirkungen jener Flut zu entdecken und für sich entsprechend Schlussfolgerungen zu ziehen: Darum: Raus aus dem Sessel, auf die Socken machen und los gehts! 

Warnung und Mahnung

Aber ich möchte nicht umhin hiermit eine deutliche Warnung und Mahnung an alle Menschen zu richten.  Wiederholt diese unseligen Fehler vergangener Zeitalter nie wieder, weder durch Zerstörung oder Verschmutzung unserer Erde, noch durch unkontrolliertes Nutzen von Atomkraft oder das Benutzen unkontrollierbarer Kräfte. Du konntest dir gerade lebhaft erlesen was dann geschehen kann und wird. Unsere Erde der Schöpfung und somit unseres Daseins  wird zusammengehalten, von universellen, kosmischen Ur- Kräften, Drücken und Massen, jenseits unserer Vorstellungskraft. Sollten diese Naturkräfte durch Leichtsinnigkeit, Gierige Profitsucht, Bösartigkeit, arrogante Vermessenheit, Ignoranz oder dummer Unwissenheit wieder entfesselt werden dann Gnade uns Gott. Niemand weiß im Endeffekt wie ein neuerlicher Ausgang einer derartigen Katastrophe enden kann. Es kann noch schlimmer kommen oder zum allerschlimmsten, der totalen Vernichtung unserer aller lebenden Existenz. Denk darüber nach und besinne dich darauf das Richtige und Gute zu tun. Jeder Einzelne ist und bleibt verantwortlich die gesamte Schöpfung und den Schöpfer allezeit zu respektieren, zu lieben und dafür jederzeit sein Allerbestes zu geben! Sein gutes Herz und seine ewige Seele zum Wohle aller!

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Teil 3 "Die Auswirkungen der Flut" folgt in Kürze

Bis zu nächsten Mal, Danke für deine Aufmerksamkeit

Euer Jens

(Mit Textauszügen aus J. Lorbers "Die Haushaltung Gottes") 




Samstag, 2. September 2017

Der Eintritt der Katastrophe Teil 2



Die Flut..

…welche unsere neue Welt erschuf

 


Teil 2 Der Eintritt der Katastrophe



Der Ausgangspunkt und das Zentrum dieser unfassbaren Katastrophe, einer großflächigen Flut, von der wir hier reden ist das Kaspische Meer welchen damals noch nicht so ein großes Gewässer, in dem nun bestehenden Umfang, war.

Zur jener Zeit war die Gegend des Kaspischen Meeres eine fruchtbares Land mit Namen Hanoch. Vom Ural weg zog sich ein Gebirgszug bis zum hohen Tibet hin, der aber schon in jener Zeit durch eine Menge der fruchtbarsten Täler durchfurcht war, durch welche Täler die aus den Bergen kommenden Flüsse ihren Lauf hatten und sich zumeist nach Norden hin ergossen.

Die Hanochiten breiteten sich in den Ebenen weiter über diesen Gebirgszug aus. Da sie aber sahen, das die Bewohner der Berge viel vorteilhafter dran sind als sie selbst in ihren fruchtbaren und überweit gedehnten Ebenen, so fingen sie diese Gebirgsbewohner immer mehr zu reizen und zu verfolgen an und ließen von diesen Verfolgungen trotz der vielen Mahnungen nicht ab, sondern fingen an mit Hilfe von Sprengpulver, diese Berge, in die sie tiefe Löcher bohrten buchstäblich zu zersprengen und zu zerstören. Dadurch verschafften sie in ihrer tiefsten Blindheit nicht nur den großen Gewässern, über deren Becken diese Berge standen, sondern auch jenen in weiter Ausdehnung, welche Tibet und der Taurus deckte und nördlich in weiten Strecken hin den Ural,  den Ausweg. 

                                         Das Himalaya Gebirge
              verhinderte wahrscheinlich eine noch größere Katastrophe

Dadurch entstand besonders in der Gegend des heutigen Kaspischen Sees, wo damals Hanoch stand, die größte Immersion (Senkung, Eintauchung), und der Durchbruch der steigenden Gewässer war so gewaltig, das sie eine Höhe zwischen zweitausend bis zweitausendfünfhundert Meter über die anderen Meere erreichte. Durch den gleichzeitig lang anhaltenden Sturzbach ähnlichen Regen, über ganz Mittelasien, wurde die dramatische Situation noch vermehrt und unterstützt.

Sie haben einfach tollkühn aus Zorn gegen ihren Schöpfer in die Erde gestochen und der Geist des Satans des Wahnsinns führte sie direkt auf jene Punkte der Erde, wo ihre Pulse, der Venen, am seichtesten liegen. Sie rissen mit ihrer Beize und mit fürchterlichem Sprengstoff, aus der Hölle, die feste Haut von den Adern der Erde sodass die mächtigsten Ströme und Dämpfe anfingen ihr fürchterliches Werk zu vollbringen, denn in ihrer Unwissenheit und Boshaftigkeit waren sie blind für die Naturgesetze und die Folgen ihrer wahnsinnigen Taten. Man muss wissen, unter diesen Bergen gab es nachweislich gigantische Wasservorräte welche ungefähr bis zu 5 Millionen Kubikkilometer Wasser enthielten. Beseitigt man aber die Schwere der Berge, welche natürlicherweise einen unglaublichen Druck auf dieses Wasserbecken ausübten, und beschädigt man darüber hinaus auch noch die Erdkruste, durch zu tiefes Abtragen der felsigen Struktur, wird kommen was kommen muss. Die letzte verletzte Erdkruste konnte, aufgrund fehlenden Drucks von den ehemals hohen Bergen und dem immensen Wasserdruck aus dem Erdinneren, keinen Widerstand mehr entgegensetzen und wurde letztendlich wie bei einer Eruption komplett zerborsten und davon gesprengt. Die Folge davon war die völlige Entfesselung der stärksten Naturgewalten mit den augenblicklichen, gleichzeitigen Ausbrüchen von hunderttausenden Springfluten mit einem Einzeldurchsatz von  minimal ca. 3-4 Millionen Kubikmeter pro Minute dazu wahrscheinlich mit mehreren hundert Metern Höhe. 
                                                         Geysir auf Island                              


                   Größter Kaltwasser Geysir Andernach in Deutschland

Die Lautstärke dieser Strömungen muss unglaublich gewesen sein. In der näheren Umgebung von 30-50km müssen alle Lebewesen vom lauten Geräusch der Explosion und des ununterbrochenen Rauschens sofort taub gewesen sein oder sie wurden wahnsinnig. Dieser gigantische Ausbruch verursachte gleichzeitig eine unfassbar nie dagewesene weitreichende Wasserzerstäubung sowie Verdampfung und damit eine unfassbare Erhöhung der Luftfeuchte was zur sofortigen Bildung von riesigen Regentiefs sorgte. Diese Regentiefs welche sich immer mehr vergrößerten regneten zugleich wieder Sturzbachartig ab und konnten aufgrund des ständigen Nachschubs von fein zerstäubten Wassermengen wahrscheinlich um die vierzig Tage angehalten haben. Also ist diese unermessliche Katastrophe dieser Erdregion wirklich, eine direkte Folge menschlichen Un- Taten und die Frucht ihres Eifers wider der Natur und ihrem Schöpfer, eine Sintflut (Sündflut) welche, Millionen und aber Millionen den Tod brachte und unzähligen Tieren und unfassbar großartige Geschöpfen sowie Kreaturen und einer einmaligen, unberührten Naturwelt, in die sichere Vernichtung schickte.


Also war es an einem 17. Februar vor ca viertausend Jahren als die mächtigen Brunnen der Erde explosionsartig aufbrachen und ihre mächtigen Gewässer hinauftrieben auf die Oberfläche unserer damaligen Erde. Zahllose Springquellen auf dem Boden der Erde trieben ihre Wassermassen bis zu den Wolken. 

Wenig später taten sich auch die Schleusen des Himmels auf und es begann ohne Unterbrechung, wie aus Wasserfällen von hohen Schneegebirgen, zu strömen. Dadurch wuchs  das Wasser über dem Erdboden so schnell, dass die vielen, vielen Menschen und Tiere nicht schnell genug auf die Berge flüchten konnten. Die welche fliehen konnten, wurden von mächtigen über Felsen herabstürzenden Fluten wieder zurückgerissen, stürzten ab und wurden erschlagen oder ertranken jämmerlich. Es war das komplette, allerschlimmste Chaos welche selbst unsere Vorstellungen sprengt. 
                            Die Flut überströmt die Gebirge


(Die Umstände um die Arche Noah und die geretteten Menschen und Tieren sind dem Bibelfesten mit Sicherheit geläufig und sollen in dieser Schrift darum nicht näher erläutert werden.)

Die Fluten stiegen mit einer derartigen Geschwindigkeit so, dass die Arche Noah schon am siebenten Tag erreicht wurde und den Kasten begannen anzuheben und zu tragen. Sieben Tage später überfluteten die unheimlichen Massen von Gewässer schon die höchsten Berge dieser Regionen hinunter bis zum Himalaja, welches Indien von ganz Asien abtrennt. Diese Gebirge allein ragten fünfzehn bis zwanzig Meter aus dem höchsten Wasserstand heraus. Alle anderen höchsten Berge waren wenigstens genauso tief überflutet und unter Wasser. Andere Berge waren sicher, je nach Region, auch mehrere hundert Meter unter der Wasseroberfläche.

Wie aber und wohin ergossen sich die Gewässer der Sintflut?

Der Hauptteil war über das komplette Mittelasien, wo man noch heute den Aralsee und das Kaspische Meer, als direkte Ergebnisse und Überbleibsel der denkwürdigsten Art, bestaunen kann. Überreste vom Reich Hanoch ließen sich sicher auch heutzutage noch im Kaspischen Meer finden, aber natürlich in einer nur sehr großen Tiefe von mehreren hundert Metern. An der Stelle des Aralsees befand sich einst jener See mit seiner Wassergottesinsel, welchen wir sehr wohl kennen. Ebenso sind auch der Balkaschsee und der Tsanysee fürchterliche Erinnerungen und Reste der Flut und gleichzeitig in sich bergende Denkmäler. 
                                                   Der Tsanysee                                                                   


                                          Der Balkaschsee

 Von diesen Hauptpunkten ergossen sich die Gewässer stetig steigend, rasend schnell nach Sibirien sowie nach Europa aus, welches zur damaligen Zeit, allerdings wahrscheinlich, nicht von Menschen bewohnt war. Wenn ich allerdings an die, von mir gefundene, versteinerte Hand eines Riesen bei der Burgruine Merkenstein denke…welcher schützend seine Hand über den Kopf eines Kindes hält…kommen mir auch da extreme Zweifel.

Ein Teil brach in südliche Richtung und flutete das heutige Ostindien aber am stärksten über der arabischen Länderein. Auch das nördliche Afrika wurde sehr stark in Mitleidenschaft gezogen und bis zum Hochland überflutet, von wo ab das Land dann nur kleinere Überflutungen erlitt. Amerika wurde nur im Norden von Sibirien aus etwas mitgenommen, wogegen der Süden völlig frei blieb, genauso wie die Inseln in den Ozeanen.

Die Flut ergoss sich hier und dort hin, weil es nicht über der ganzen Erde geregnet hat und dadurch die Flut auch nicht von gleicher Stärke gewesen sein konnte. Darum war die Flut wohl nur da so absolut verheerend und zerstörerisch wo die ärgste Menschheit zu Hause war und bedeckte da besonders Mittelasien bis in eine Höhe von wohl 7000-7500m über dem natürlichen Meeresspiegel von wo es sich dann sehr weit hin nach allen Seiten ergoss. Wer das beachtet wird wohl einsehen, dass die große Katastrophe wohl eine großörtliche, aber deswegen wohl keine allgemeine  über die komplette Erde, verteilte Sintflut war, welche die örtlichen Menschen, in ihrem Hochmut, zur damaligen Zeit selbst auslösten. 
                                               Ausbreitung der Flut
                                               Eindeutige Flutspuren in Mittelasien

Frage:

Wenn diese Flut nur ein großörtliches Ereignis war, wie konnte es da natürlicherweise eine so schauderhafte Höhe erreichen, ohne sich vorher nach allen Seiten in hunderte Kilometer breiten Strömen abfließend zu verteilen?

Antwort:

Der vierzigtägige Regen war sicherlich über ganz Asien, einen großen Teil von Europa, wie auch in Nordafrika verbreitet und verursachte schon für sich enorme Täler- Überschwemmungen; aber da in diesen Ländern die unterirdischen Gewässer nicht dazukamen, so konnte die Überschwemmung oder Flut niemals solche extremen Höhen erreichen wie in Asien, wo der Austritt der unterirdischen Quellen den Hauptausschlag ausmachte.

Von Asien aus konnten sich die Gewässer wirklich mit der furchtbarsten Gewalt ergießen und jene eiszeitlichen Gebilde zuwege bringen welche noch in der Gegenwart überall reichlich anzutreffen sind.

Die Hauptspuren dieser Sintflut sind das vielfach vorkommende, auf ziemlicher Höhe befindliche Strömungsgeröll, die hier da vorkommenden versteinerten Knochen vorsintflutlicher Tiere, wie auch die häufig vorkommenden Braunkohlelager. Auch auffällig sind die sichtlichen Abspülungen der Berge, so dass sie nun ganz kahl aussehen.

Wie lange hat die ungeminderte gleich hohe Flut angedauert?

Die gleich hohe, sogenannte maximal höchste Flut dauerte volle einhundertfünfzig Tage.

Wie war das möglich, wenn es nach der ersten Angabe nur vierzig Tage geregnet hat?

Der starke Stromregen hatte nach vierzig Tagen wohl aufgehört, aber der stets mächtiger werdende von unten heraufströmende, mächtige Strom dauerte einhundertfünfzig Tage und hielt den immer gleichen Wasserpegel.

Erst am hundertfünfzigsten Tag wurde der massive Überdruck aus dem Untergrund weniger und soweit abgeschwächt das, das nachströmende Wasser letztendlich nachließ und schließlich zum Stillstand kam. Die Brunnen verschlossen sich die Wasserschläuche vielen in sich zusammen und versiegelten den fürchterlichen Abgrund des Todes. Erst nach dieser Zeit fing das Wasser an zu fallen und sich merklich zu verlaufen. Am 17. Juli fand die Arche Noah Grund und setzte auf der sehr breiten Spitze des Berges Ararat auf.
                                   Der Berg Ararat wurde überflutet!

 Das Wasser nahm dann sichtlich ab bis in den Oktober ab da waren wieder alle Berge sichtbar. Nur die Täler und niederen Hügel waren noch überflutet. Am 10. November öffnete Noah zum ersten Mal das Fenster am Dach der Arche und ließ einen Raben ausfliegen welche nicht wiederkam weil dieser Land fand. Dann ließ Noah in einem Abstand von 7 Tagen zwei Tauben ausfliegen. Letztere brachte ein Zweiglein eines Ölbaumes, welches das Zeichen war das auch die Ebenen wieder vom Wasser befreit waren. Noah wartet noch bis zum ersten Januar des neuen Jahres, ließ dann das Dach der Arche entfernen und schaute mit seiner Familie zum ersten Mal auf die erneuerte Erde hinab.

Noah wartete noch bis zum 27. Februar öffnete dann die Tore des Schiffes um die eingesammelten Tiere letztendlich in die Freiheit zu entlassen. Somit war die Flut nun auch offiziell überstanden und beendet.

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Teil 3 "Die Auswirkungen der Flut" folgt in Kürze

Bis zu nächsten Mal

Euer Jens

(Mit Textauszügen aus J. Lorbers "Die Haushaltung Gottes") 


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