Donnerstag, 31. August 2017

Die Gestalt der Erde vor der Flut Teil 1



Die Flut..
…welche unsere neue Welt erschuf

In meinem folgenden Bericht möchte ich dem Interessenten vor Augen führen welche dramatischen katastrophalen Ereignisse einst auf unserer Erde geschahen und was diese für Folgen für die Überlebenden und Nachkommen, unserer neuen Zeit nach der Katastrophe, mit sich brachte. Der Leser wird erstaunt sein hinsichtlich der Details und der Genauigkeit vieler Angaben. Das sollte ihm aber kein Kopfzerbrechen bereiten da alles nach bestem Wissen und Gewissen dargelegt wurde. Wenn doch Zweifel bestehen, so wäre es nun an der Zeit sich auf die Socken zu machen (so wie ich) in die Wälder und Berge um sich entsprechende Gewissheit zu verschaffen. Denn nach wie vor liegen zehntausende Beweise meine Auslegungen immer noch, teils unangerührt seit tausenden von Jahren, an ihren Plätzen (wie an Tatorten) und warten auf Entdeckung und Betrachtung.

Teil 1 Die Gestalt der Erde vor der Flut

Damit ihr die Gestalt und Beschaffenheit der Erde leichter begreifen und eurem Verständnis näher führen könnt, ist es vor allen Dingen notwendig, euch die damaligen Hauptgebirgszüge, sowohl Asiens, als auch Europas und Afrikas vor Augen zu führen; denn von vielen, die in jener Prä- Flutzeit bestanden haben, ist in der Jetztzeit keine Spur mehr vorhanden. Teilweise sind sie vom Rückfluten des Meeres abgeschwemmt und zerrissen worden, und ihre alten Verbindungsrücken liegen nun tief unten im Strömungsgeröll der Täler begraben. Ab und an müssen sich die gegenwärtig bestehenden Ströme und Flüsse durch die von ihnen abgezwickten Gebirgspässe hindurchzwängen.
Nimmst du das Steingeröll eines nur wenige Stunden breiten Stromtals genau in Augenschein und betrachtest die Masse die im selben bis zu einer Tiefe von achthundert Metern, durch das Wasser aus der Gegend der Hochgebirge abgelöst in einem entsprechenden Tal, von der Entstehung eines Stromes angefangen bis zu seiner Mündung in irgendein Meer, sich befindet, dann wird man leicht begreifen können, das die Berge vor kaum viertausend  Jahren eine ganz andere Gestalt hatten als jetzt.
Dies als erstens Anzuführen ist notwendig, weil dadurch die Situation der Berge und Gebirge in der Vorflut- Zeit  besser zu verstehen ist.

                                    Das Flussbett der Mur in Österreich

Wir fangen im Norden Europas an und ziehen uns dann teilweise nach Asien hinüber, dann in die südlichen Teile Europas und am Ende Afrikas.
Von den Gebirgen, die sich nahezu mitten durch Schweden und Norwegen ziehen, ging einst ein starker Gebirgszug im äußersten Norden bis an das Ural-Gebirge und verband sich mit demselben in stetig steigender Richtung und hatte eine Breite  von hundert, teilweise bis zu dreihundertfünfzig Kilometern. Dieser Gebirgszug verband sich aber auch mit den gegenwärtigen Gebirgszügen Dänemarks und von da weiter mit jenem Gebirgszug, der bis heute noch teilweise mehr oder weniger das westliche Flach- Europa von dem gebirgigen heutigen deutschen Europa bis in die Schweiz hinein trennt. Es stand somit die Schweizer Gebirge im Verband mit dem Ural- Gebirge und diese durch Mittelasien hindurch mit dem hohen Tibet. Dies war demnach ein ununterbrochener Gebirgskranz, wo selbst niedere Teile noch immer eine Höhe von 1500- 2000m ü.M. hatten, nur waren sie nicht überall von einer festen Konsistenz und daher bei noch zu beschreibenden Fall der Mittelmeere, die mit dem Hauptmeer zu jener Zeit keinerlei Verbindung hatten, durch die Flutung durchgebrochen und in verschiedene Richtungen hinweggeschwemmt wurden. 


                                            Das Uralgebirge

Es gab in jener Zeit zwei Haupt- Mittelmeere.
Das Nördliche Mittelmeer und das Mittelländisches Meer.
Das Nördliche bestand in jenem großen Becken, das vom heutigen schwarzen Meer ausgehend, sich zum Teil über das ganze europäische Russland und alle angrenzenden Ebenländer mit der gegenwärtigen Ostsee verband und teilweise auch die Ebenen von der gegenwärtigen europäischen Türkei bis zum heutigen sogenannten eisernen Tor (südliche Karpaten) hin, wie auch die Engpässe bis Belgrad und Zemun (Semlin) bei großen Stürmen mit seinen berghohen Wellen bespülte. Das war demnach das nördliche Mittelmeer. 

            Das Schwarze Meer als Überrest des nördlichen Mittelmeeres

 Das zweite Mittelmeer, welches mit dem Nördlichen in keiner Verbindung stand und heutzutage noch den Namen Mittelländisches Meer führt, dieses Meer stand ebenso wenig wo vormals das “Schwarze“ mit irgendeinem Ozean in Verbindung. Seine Oberfläche war im Ganzen aber nicht weniger groß als die des “Schwarzen“ oder “Nördlichen“.
In der Gegend des heutigen Fiume zieht sich ein breites und langes Tal in das Kroatien und von da weiter in verschiedene Verzweigungen nach dem Flussbett der Save bis nach Krain und weiter bis in jene Gegenden, wo dessen Hochgebirge anfangen. Dieses breite lange Tal war auch bedeckt von diesem Mittelmeer. Auf der anderen Seite bedeckte es Venetien, sowie die Lombardei und so auch einige östliche Teile von Frankreich, zog sich in Afrika durch das Niltal bis zu den Katarakten hin und bedeckte auch die heutige große Sandwüste Sahara. Denn von Asien herüber ging ein bedeutend hoher Gebirgszug, von dem heutzutage noch ganz bedeutende Spuren vorhanden sind. Dieser Gebirgszug zog sich vom nordöstlichen Teil Afrikas bis ebenfalls an die Katarakte hin, die weiterhin in Verbindung mit den heutigen Hochgebirgen Afrikas stehen. 

                 Nil Katarakte als Überreste eines ehemaligen Hochgebirgszuges

 Die Straße von Gibraltar war ebenfalls im Verbande mit dem heutigen Spanien, und zwar durch einen ziemlich hohen Gebirgszug, und bildete somit das zweite Mittelmeer welches von der Größe her dem Nördliche um nichts nachstand; nur lag es um einiges tiefer als das nördliche Mittelmeer, von dem das schwarze Meer heutzutage noch eine Überrest ist. 
Nun gab es aber auch noch ein drittes Mittelmeer. Um dieses zu ermitteln, wo es sich befand, sollte man nur einen Blick auf jene Ebenen und Täler werfen, welche heutzutage von der Donau, Drau und Mur nebst ihren Nebenflüssen durchflossen werden. Dieses kleinere Mittelmeer war in jener Zeit sicher niemanden bekannt, da in dieser Vorzeit das heutige Europa noch von keinem menschlichen Wesen bewohnt war. Sicher und bewiesen gab es eine Masse von unterschiedlichsten Tieren mit teils gigantischen Ausmaßen, von denen man noch heutzutage in gewissen Gebirgsregionen und aufgeschwemmten Sand- und Schotterbergen Überreste (im versteinerten Zustand) findet. Nun müsst ihr aber nicht denken das dieses kleine Mittelmeer für sich alleine dastand; denn es gab nach ihm besonders in Europa noch eine Menge bedeutender großer Seen, die mit diesem dritten Mittelmeer nur durch damals bestehende Abflüsse in Verbindung standen.

  Das Wiener Becken als Teil des 3.Mittelmeeres, mit seinen Rand und Uferzonen

  Das Krain heute in Slowenien[Dežela] Kranjska (‚Land Krain‘) , oder dessen Ebenen bis ins tiefe Oberkrain, war ein für sich abgeschlossener See, von dem der heutige sogenannte “Laibacher Moor“ ein Überbleibsel ist, der sich aber durch einen starken Abfluss bis in die Gegend des heutigen Rann mit dem zweiten Mittelmeer verband, welches die weiten Ebenen von Kroatien her bedeckte. Ein mit dem dritten Mittelmeer verbundener Hauptteil war über das heutige Drautal bis in die Gegend der Herrschaft Fall und von dort weg- wo die Drau sich durch eine Reihe von Bergen bis in die Gegend des heutigen Eis den Weg bahnen musste. Dort begann ein zweiter ziemlich bedeutender See von dem der heutige Wörther (Werther) See ein Überbleibsel ist. Ein Teil dieses Sees zog sich aber nach dem Drautal bis weit über Villach hinaus fort, mit welchem noch viele kleinere Seen in Verbindung standen. So war das heutige Ennstal ebenfalls ein für sich bestehender See, der sich den Weg durch das heutzutage sogenannte G’säus bahnte und von da weiter, bis es einen bei weitem größeren See verband, welcher nach dem Donautal aufwärts alle Flächen Bayerns und auch zum Teil des breiten Inntals in Tirol bedeckte. Die heutige Mur stand gleich wie die Donau mit dem dritten Mittelmeer in flacher Verbindung. Die Gegend des heutigen Wildons bis ins heutige Gösting nahm ein kleinerer See in Besitz. Hinter Gösting lag damals ein anderer, der Mursee, längs dem ganzen Murboden und dessen verflachten Nebentälern, die in ihrem Hintergrund ebenfalls wieder kleinere Seen hatten und mit dem Hauptsee, durch kleine Abflüsse, in Verbindung standen.
                              Der Murboden, Überrest eines großen Sees


Auch die Schweiz hatte eine ganze Menge von Seen, von denen bis heute noch Überbleibsel blieben. Soweit zu Nord und Mitteleuropa.

Nun wollen wir noch einen Blick nach Mittelasien werfen und auch das Hauptgebirge, welches Mittelasien von Südasien trennt und die eigentliche Wiege das adamitischen Menschengeschlechtes ist, in Betracht ziehen.
Vom Ural weg zog sich- wie schon erwogen- ein Gebirgszug bis zum hohen Tibet hin, der aber schon in jener Zeit durch eine Menge der fruchtbarsten Täler durchfurcht war, durch welche Täler die aus den Bergen kommenden Flüsse ihren Lauf hatten und sich zumeist nach Norden hin ergossen.
Diese Gebirge sind nachher unter Hanochs Zeiten und besonders unter den Nachkommen Seths bewohnt worden.
Einige Jahrzehnte vor der Sintflut war Hanoch mit seinen umliegenden Vororten bereits eine Multi-Millionenstadt. Hanoch hatte eine Bevölkerung von zwölf Millionen Menschen mitsamt den Vorstädten. Die damalige Weltstadt Hanoch soll mehr als hundertmal tausend Häuser' gezählt haben  und riesige Paläste innerhalb ihrer Ringmauer gehabt haben. Wie groß diese Stadt aber war, kann daraus entnommen werden, dass es in ihr tausend so große Gebäude gab, von denen ein jedes geräumig genug war, um zehntausend bis fünfzehntausend Menschen ganz bequem wohnlich zu fassen, der mehreren tausend kleineren Häuser und Paläste nicht zu erwähnen! 

                                           Das Kaspische Meer

 Das Hanochiter- Gesamtreich soll fünfhundert Millionen Menschen gezählt und über den halben Erdkreis mit unumschränkter Macht" geherrscht haben. Daher vernichtete die Sintflut auch erheblich mehr Menschen, als bislang wohl angenommen wurde. Rings um Hanoch herum lagen folgende Städte: Lim, Kira, Sab, Marat, Sincur, Pur, Nias, Firab, Pejel, Kasul, Munia und Tiral. In diesen Städten lebten riesenhafte Menschen die durch die Vermischung der Hochland-Urbewohner mit den Bewohnern des Hanochitenreiches entstanden waren.
Teil 2 "Der Eintrit der Katastrophe" folgt in Kürze

Danke für Deine Aufmerksamkeit 

Euer Jens

(Mit Textauszügen aus J. Lorbers "Die Haushaltung Gottes")



Mittwoch, 23. August 2017

Funde die es laut Wissenschaft nicht geben dürfte



Fund eines Nashorn Giganten Elasmotherium

Heute schreibe ich einen Artikel gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse


Bei meiner langen Wanderung auf die hohe Mandling machte ich einen äußerst überraschenden Fund. Auf meinem Rückweg hinunter ins Tal stand ich plötzlich wie gebannt vor einer 15-20m hohen kreideweißen Felswand. Beim näheren Betrachten konnte ich es kaum fassen. Vor mir stand das einbetonierte Monument, eines gigantischen Nashorns- Elasmotherium, einer längst vergangenen zeitlichen Epoche. Wobei die wissenschaftliche Bezeichnung Elasmotherium hier nicht mehr zutreffen kann, da dieses Mud Fossil etwas komplett anderes darstellt. Allein das Horn der Nase ist vom Ausmaß her schon größer als ich selbst.
Ein Fossil dieser Tiergattung mit solch extremer Größe hat es, zumindest offiziell, noch nicht gegeben! 


Allerdings verdecken Blätter die Nase! Beim nächsten Mal gehe ich nicht ohne Holzsäge auf Wanderung ;)

(Angaben laut offizieller Wissenschaft:  Elasmotherium caucasicum war der größte Vertreter der Gattung und erreichte eine Länge von 5 bis 5,2 m. Das rekonstruierte Gewicht von 5 t ist vergleichbar mit dem heutiger ausgewachsener Asiatischen Elefanten, womit die Nashornart zu den größten des Pleistozäns gehörte. Eine Skelettrekonstruktion zusammengesetzt aus verschiedenen Indivduen weist eine Schulterhöhe von 2,4 und eine Länge von 4,2 m auf.) 
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Elasmotherium

Dieses Mud Fossil enthüllt, wieder einmal, eine völlig andere Geschichte welche noch kein Wissenschaftler, dieser Welt, jemals erzählt oder gehört hat. Diese berichtet nämlich von einer Flucht, von Tieren aller Größen, vor der größten jemals stattgefundenen Katastrophe, einer weltweiten veheerenden Schlammflut, in historischer Zeit. Denn auch hier, an diesem Fundort Hohe Mandling, zeigt sich wieder mein, bereits beschriebenes, einheitliches Gesamtbild: 
Es gibt, immer wieder, eine extreme Ansammlung von urzeitlichen Versteinerung auf den Gipfeln und Vorgipfeln unserer Voralpengebirge, denn auch dieses Nashorn flüchtete und war natürlich in Gesellschaft, einer Vielzahl von fossilen Versteinerungen, ehemals verschiedenster Tiere. Wie zu Beispiel auf den Fotos sichtbar:




Mein erweitertes Fazit speziell für diese Tiergattung fällt wie folgt aus: Das Ur-Nashorn Elasmotherium war zusammen mit dem Ur-Mastodonten, Mammut und Elefanten die mächtigsten Tiere ihrer Zeit. Mit ihrer schier machtvollen Präsens übertreffen sie, nachweislich und eindeutig, auch ihre nachgewiesenen Zeitgenossen die Saurier, riesige Echsen, Riesen und andere gigantische Gestalten.
Die Lebensweise dieser Giganten war ähnlich der heutigen, deutlich kleineren, Form von Nashörnern. Es lebte in feuchten Gebieten an den Ufern mächtiger Flüsse welche aus den Urquellen gespeist wurden. Diese Quellen (Kaltwasser- Geysire) waren damals noch voll sichtbar.   
Ein lebendes Exemplar dieser riesigen Säugetiere fungierte wie eine riesige Schutzmacht für eine Vielzahl unterschiedlichster Tierarten welche viel kleiner waren. Wie kleine Satelliten umkreisten sie und verbrachten ihr ganzes Leben in unmittelbarer Nähe dieser Kolosse. Dieses Verhalten ist bis zum heutigen Tag hinein, selbst als fossile Versteinerung aller Gestorbenen, zu sehen. Welche Gründe hat diese Verhaltensweise? Da diese Nashörner uralt wurden müssen sie über einen unglaublichen Erfahrungsschatz, in Punkt Futterplätze finden oder Verhalten bei Gefahren, besessen haben, welches sich die Schwächeren, instinktiv, zu Nutze machten. Weil sie die unbesiegbarsten und stärksten Tiere, zusammen mit den Elefanten, ihrer Zeit waren wagte kein größeres Raubtier sich auch nur in die Nähe dieser Giganten. Jeder von uns kennt das Verhalten eines Nashorns bei Gefahren?! Dieses Wagnis würde damals mit absoluter Sicherheit für diesen mutigen Jäger ein tödliches Ende gehabt haben.  Jeder Streifzug, jede Wanderung wurde darum, von einer ganzen Horde, auf Schritt und Tritt, von Schutzbedürftigen welche normalerweise leichte Beute für die wirklich gefährlichen Raubtiere wären, begleitet. Diese Erkenntnis unterstreicht zugleich auch das soziale Verhalten dieser Tier und eine aktive Symbiose unter verschiedenen Tieren dieser sagenhaften Urzeit.
Die gefährdeten kleinen Freunde folgten dem Ur-Nashorn vertrauensvoll selbst bis in den Tod hinein.
Die Frage stellt sich weiterhin: Warum Paläontologen mit riesigen Budgets, Zeit und Instituten es nicht fertig bringen solche wissenschaftlichen Erkenntnisse zu sammeln, zu untersuchen, zu sichern und dann zu veröffentlichen?  Hirn, gesunde Beine und Kamera waren  meine Werkzeuge. Ab und an habe ich auch Maßband, Taschenlampe und Notizbuch dabei, das war’s. Das ist lächerlich und peinlich liebe Paläontologen!

Wenn ihr spezielle Fragen zu diesem Thema habt bitte tragt sie in die Kommentarspalte ein.    

Bleibe euch lieben Interessenten und Hobbyforschern verbunden euer Jens

Samstag, 19. August 2017

Krokodil in den Bergen! 500m.ü.M...und wo es einst lebte

 Mud Fossils eines Krokodils.


Von diesen versteinerten Krokodilen habe ich 4 Stück gefunden. Fundort: Steinberg, Berndorf-Steinhof, Niederösterreich. Gut zu erkennen sind der Schädel, Auge, Nase und Schnauze. Körper geht nach hinten weg.
Da ich auch schon Nilpferde und Riesenfrösche gefunden habe kann ich mir nun ein gutes Bild von den landschaftlichen als auch klimatischen Verhältnissen vor der weltweiten Flut machen. Klimatisch lag diese Region mit Sicherheit im tropischen Bereich. Alle diese genannten Tiere kommen nämlich nur im tropischen Klima vor. Landschaftlich kann man es vergleichen mit den Everglades in Florida. In feuchten Sumpflandschaften durchzogen mit jeder Menge Flüssen habe diese Bewohner einst die idealen Lebens-bedingungen vorgefunden. Es war heißer und feuchter als im Amazonasgebiet. Es gab eine dichte Graslandschaft in der Riesenvögel (habe ich auch gefunden) auf ihre Beute lauerten. Gigantische Echsen verschiedenster Arten und Formen durchzogen das Land auf Suche nach Beute oder Futter. Von den hunderte Meter hohen Bäumen starteten und landeten riesige Vögel und Flugsaurier um zu jagen und zu nisten. Alle Flüsse und Bäche die es heutzutage gibt, gab es auch schon vor der (Sint) Flut-Katastrophe. Der entscheidende Unterschied ist und war die Wasser- Fördermenge auf der Oberfläche. Man schaue sich nur die heutigen Täler im Vergleich zur geführten Wassermenge der Bäche und Flüsse an, das passt absolut nicht zusammen. Die Täler sind zu groß. Durch die Bildung der immensen Ablagerungen durch die katastrophale Flut bildete sich eine wasserundurchdringliche Schicht (Dolomit) welche die entscheidenden Wassermengen zur Bildung von Everglades-Landschaften nicht mehr an die Oberfläche lässt. Die Ur-Quellen wurden teilweise mit schweren Material verstopft. Darum herrscht  heutzutage ein geringerer Wasserdurchsatz. Diese Gewässer fließen nun nicht haupsächlich aus den eigentlichen Quellen sondern im Untergrund durch wasserdurchlässigere Schichten. Wir nennen es nun unser Grundwasser. Dies bildet dann als nächstes die Frage: Woher kommt unser Süßwasser denn nun in Wirklichkeit, aus den Bergen oder aus dem Untergrund? In Form von kalten Geysiren z.B.? Wäre schön wenn wir darüber diskutieren könnten!!
Von den Mud Fossils Ursteinwelten J.Linde

Website: https://blackniveau.wixsite.com/ursteinwelten
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCYYIrAyQC3FzBOj8zL2pqDA

Mud of fossil of a crocodile.

From these fossilised crocodiles I have found 4 pieces. Site of the discovery: Stone mountain, Bern village stone court, Lower Austria. The skull, eye, nose and snout are to be recognised well. Body leaves to the back.
Because I have already found hippopotamus and gigantic frogs now I can make to myself a good picture of the regional as well as climatic relations before the worldwide flood. Climatic this region lay with certainty in the tropical area. Regional one can compare it to the Everglades in Florida. Nowadays all rivers and brooks there is, there was already before the (Sint) flood disaster. The determining difference was the waters output on the surface. One looks only the valleys in comparison to the controlled quantity of water of the brooks and rivers, this fits not at all. By the education of the immense depositions by the flood a water-impenetrable layer (Dolomit) did not form which the determining quantities of water to the education of Everglades sceneries any more to the surface leaves. Now these waters flow in the subsoil by more water-permeable layers. We call it now our ground water. Then this forms the question as the next: Where from does our fresh water come then now to reality, from the mountains or from the subsoil? In the form of cold Geysiren, e.g.? Would be nice if we about that could discuss!!

Donnerstag, 17. August 2017

Weltweite Urzeitkatastrophe I Steinhof ein weiterer Schauplatz I Teil 4

 Teil 4 meiner Videoreihe, Ich war schockiert von der Echtheit!

Ab Minute 11:30 war ich überwältigt
Fakten, Fakten, Fakten überall zu finden, Tausende, mach deine Augen auf! Wieder mal habe ich spontan, in Steinhof bei Berndorf, einen Film gedreht. Wieder offenbart sich das selbe Bild; Hunderte Tiere verschiedenster Art versteinerten mitten im Überlebenskampf einer weltweiten Flutkatastrophe. Stegosaurus, Tyranosaurus Rex, Riesige Terrorvögel auch unterschiedlichste Säugetiere verloren diesen ungleichen Kampf gegen die unerbitterlichen Naturgewalten. Wieder zeugen klare organische Überreste, bei allen Versteinerungen, für ihren biologischen Ursprung. Danke für deine Aufmerksamkeit!
https://blackniveau.wixsite.com/ursteinwelten



Sonntag, 6. August 2017

Das Schlachtfeld einer weltweiten Katastrophe- Ursteinwelten Teil 2

Führung am Schauplatz eines globalen Desasters


Wir wandern durch die Fossilen Versteinerungen der "Ursteinwelten" Burg Merkenstein bei Großau, Erholungsregion Hoher Lindkogel. Und sehen versteinerte Saurier/Echsen/Drachen, Säugetiere, Riesenschlangen, die Hand eines Riesen und noch viele andere geheimnisvolle Dinge. Dieses Video dient zur Aufklärung um über falsche Vorstellungen und Lehrmeinungen, der modernen Wissenschaft, Klarheit zu schaffen wie Artefakte, Versteinerungen und organische Hinterlassenschaften der Urzeit, von längst verstorbenen Lebewesen, aussehen können. Erschreckend und gleichzeitig faszinierend ist die unglaubliche, atemberaubende Menge dieser urzeitlichen Relikte. Mit Musik von Mandala, Depeche Mode und Adrian Enescu untermalt. Danke fürs Anschauen und für deine Aufmerksamkeit

Dienstag, 1. August 2017

Die Wahrheit um felsige Strukturen Video Teil 1

Echsen/Saurier/Drachen und Co im Wienerwald


Mud Fossils, Ursteinwelten 

präsentieren heute den ersten Teil von Saurier und Co im Wienerwald. Wir besuchen heute die Froschsteine, in der Nähe von Bad Vöslau, mit ihren tollen Versteinerungen. Diese Mud Fossils wurden schon immer missgedeutet. Ab heute ändert sich das und es wird klar definiert das diese, sehr gut erhaltene Mud Fossils von gestorbenen, Urzeit-Tieren darstellen. Viel Spaß und Danke für Eure Aufmerksamkeit! Tei 2 folgt in Kürze. https://blackniveau.wixsite.com/urste...

Das Video: 


Der letzte Tag

Der letzte Tag von Heliomon Untergang der letzten Prä-Hochzivilisation Kurzes Vorwort:  Dieser Geschichte liegen unwiderlegbare, arch...